Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen. Dienstleistung. Unternehmenssteuerung, Unternehmensplanung. Teamarbeit. Kommunikation. Öffentlichkeitsarbeit und Interne Kommunikation. Der Aufbau der Selbstzahlerpraxis. Der Gesundheitsladen.Dieses Buch beschreibt umfassend, was Arzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte wissen müssen, um erfolgreiche IGeL-Managerinnen zu werden.Systematisch und praxisnah erläutert die Autorin den Aufbau der Selbstzahlerpraxis von den theoretischen Grundlagen bis zur praktischen Einführung von Individuellen Gesundheitsleistungen. Neben…mehr
Die Arztpraxis als Dienstleistungsunternehmen. Dienstleistung. Unternehmenssteuerung, Unternehmensplanung. Teamarbeit. Kommunikation. Öffentlichkeitsarbeit und Interne Kommunikation. Der Aufbau der Selbstzahlerpraxis. Der Gesundheitsladen.Dieses Buch beschreibt umfassend, was Arzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte wissen müssen, um erfolgreiche IGeL-Managerinnen zu werden.Systematisch und praxisnah erläutert die Autorin den Aufbau der Selbstzahlerpraxis von den theoretischen Grundlagen bis zur praktischen Einführung von Individuellen Gesundheitsleistungen. Neben dienstleistungsorientierten Strukturen ist die kompetente Ansprache der Patienten ausschlaggebend für den Erfolg. Anhand detaillierter, typischer Beispiele zeigt die Autorin, wie diese neue Herausforderung zu einem spannenden und zukunftssichernden Bereich im Berufsalltag von Arzthelferinnen und ZFAs wird."Mittels Checklisten wird an konkreten Beispielen die praktische Umsetzung ärztlicher Leistungen erläutert und bezüglich zahnärztlicher Mehrkostenvereinbarung und Privatbehandlung gesetzlich Versicherter unter Berücksichtigung der Marketingmaßnahmen beleuchtet. Das Buch bietet eine praxisnahe Darstellung des Aufbaus einer Selbstzahlerpraxis und bietet auch für Zahnarztpraxen interessante Anregungen, wobei sehr nachhaltig die Beachtung der Patientenpersönlichkeit angemahnt wird."Zahnärztliche NachrichtenSachsen-Anhalt für Zahnarzthelferinnen (Juni 2007)
Dr. med. Karl-Werner Ratschko ist Hauptgeschäftsführer der Ärztekammer Schleswig-Holstein und Leiter des Edmund-Christiani-Seminars (Ausbildungsstätte für Arzthelferinnen). Er ist Vorsitzender der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Schleswig-Holstein und alternierender Vorsitzender des Berufsausschusses für Arzthelferinnen bei der Ärztekammer Schleswig-Holstein.
Inhaltsangabe
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;Einführung;10 4;1 Die Entwicklung der Individuellen Gesundheitsleistungen;14 4.1;1.1 Leistungskataloge;14 4.2;1.2 Veränderungen für die Zahnmedizinischen Fachangestellten und Arzthelferinnen;15 4.3;1.3 Externe Beratung für die Praxis;15 4.4;1.4 Mitwirkung der Arzthelferin und der Zahnmedizinischen Fachangestellten;16 5;2 Die Praxis als Dienstleistungsunternehmen für Gesundheit;20 5.1;2.1 Das "Unternehmen Arztpraxis";20 5.2;2.2 Die Selbstverwaltung der Ärzte und Zahnärzte;21 5.3;2.3 Die Dienstleistung der Praxen;22 5.4;2.4 Die Arzthelferin und die Zahnmedizinische Fachangestellte als Dienstleisterinnen;23 6;3 Grundlage für die IGeL-Praxis: Optimales Praxismanagement;26 6.1;3.1 Das Praxisleitbild als Ausgangspunkt;27 6.2;3.2 Praxisziele;27 6.3;3.3 Strategien zur Zielerreichung;29 6.4;3.4 Durchf hrung und Steuerung der Handlungen;30 6.5;3.5 Pr fung und Kontrolle;31 6.6;3.6 Verbesserung;31 7;4 Umsetzung des Praxismanagements in der täglichen Arbeit;34 7.1;4.1 Organisation der Praxisabläufe;34 7.2;4.2 Vertrauen sichern durch Datenschutz und Verschwiegenheit;35 7.3;4.3 Teamarbeit;37 7.4;4.4 Kommunikation;40 8;5 Einführung ärztlich und zahnärztlich vertretbarer IGeL;48 8.1;5.1 Praxisspezifische Individuelle Gesundheitsleistungen entwickeln;48 8.2;5.2 Patientenzufriedenheit ist der Maßstab;49 8.3;5.3 Einheitliches Erscheinungsbild der Praxis;55 8.4;5.4 Qualifikation des Praxisteams;55 8.5;5.5 Die Basis für den IGeL-Verkauf: Das Überzeugungsgespräch;56 8.6;5.6 Praxismarketing;60 9;6 Auswahl geeigneter IGeLAngebote für Ihre Praxis;66 9.1;6.1 Möglichkeiten für Individuelle Gesundheitsleistungen;66 9.2;6.2 Berücksichtigung verschiedener Patientengruppen;68 10;7 Beispiele für die Umsetzung von Individuellen Gesundheitsleistungen;70 10.1;7.1 Beispiel 1: Zusätzliche Gesundheitsuntersuchung;70 10.2;7.2 Beispiel 2: Reisemedizinische Beratung;80 10.3;7.3 Beispiel 3: Gruppenbehandlung bei Adipositas;84 10.4;7.4 Beispiel 4: Zahnärztliche Leistungen;89 10.5;7.5 Zusammenfassung;93 11;8 Lösungen;96 12;9 Register;102
1;Inhalt;6 2;Vorwort;8 3;Einführung;10 4;1 Die Entwicklung der Individuellen Gesundheitsleistungen;14 4.1;1.1 Leistungskataloge;14 4.2;1.2 Veränderungen für die Zahnmedizinischen Fachangestellten und Arzthelferinnen;15 4.3;1.3 Externe Beratung für die Praxis;15 4.4;1.4 Mitwirkung der Arzthelferin und der Zahnmedizinischen Fachangestellten;16 5;2 Die Praxis als Dienstleistungsunternehmen für Gesundheit;20 5.1;2.1 Das "Unternehmen Arztpraxis";20 5.2;2.2 Die Selbstverwaltung der Ärzte und Zahnärzte;21 5.3;2.3 Die Dienstleistung der Praxen;22 5.4;2.4 Die Arzthelferin und die Zahnmedizinische Fachangestellte als Dienstleisterinnen;23 6;3 Grundlage für die IGeL-Praxis: Optimales Praxismanagement;26 6.1;3.1 Das Praxisleitbild als Ausgangspunkt;27 6.2;3.2 Praxisziele;27 6.3;3.3 Strategien zur Zielerreichung;29 6.4;3.4 Durchf hrung und Steuerung der Handlungen;30 6.5;3.5 Pr fung und Kontrolle;31 6.6;3.6 Verbesserung;31 7;4 Umsetzung des Praxismanagements in der täglichen Arbeit;34 7.1;4.1 Organisation der Praxisabläufe;34 7.2;4.2 Vertrauen sichern durch Datenschutz und Verschwiegenheit;35 7.3;4.3 Teamarbeit;37 7.4;4.4 Kommunikation;40 8;5 Einführung ärztlich und zahnärztlich vertretbarer IGeL;48 8.1;5.1 Praxisspezifische Individuelle Gesundheitsleistungen entwickeln;48 8.2;5.2 Patientenzufriedenheit ist der Maßstab;49 8.3;5.3 Einheitliches Erscheinungsbild der Praxis;55 8.4;5.4 Qualifikation des Praxisteams;55 8.5;5.5 Die Basis für den IGeL-Verkauf: Das Überzeugungsgespräch;56 8.6;5.6 Praxismarketing;60 9;6 Auswahl geeigneter IGeLAngebote für Ihre Praxis;66 9.1;6.1 Möglichkeiten für Individuelle Gesundheitsleistungen;66 9.2;6.2 Berücksichtigung verschiedener Patientengruppen;68 10;7 Beispiele für die Umsetzung von Individuellen Gesundheitsleistungen;70 10.1;7.1 Beispiel 1: Zusätzliche Gesundheitsuntersuchung;70 10.2;7.2 Beispiel 2: Reisemedizinische Beratung;80 10.3;7.3 Beispiel 3: Gruppenbehandlung bei Adipositas;84 10.4;7.4 Beispiel 4: Zahnärztliche Leistungen;89 10.5;7.5 Zusammenfassung;93 11;8 Lösungen;96 12;9 Register;102
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