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1948 wurde das Gesetz über das Wohnungseigentum (WEG) durch das BGBl 149/1948 in Österreich eingeführt. Das WEG unterlag immer wieder zahlreichen Änderungen. Besonders 1975 und 2002 wurde es grundlegend erneuert. Das WEG wurde dabei stets genauer und dadurch komplizierter in der Anwendung. Jedoch sind einige Regelungen nicht genau definiert. So auch die außerordentliche und gerichtliche Kündigung des Verwalters in 21 WEG. Hier wurden die Feinheiten der Regelung der Rechtsprechung überlassen. Der Autor untersucht die entwickelten Leitsätze der Rechtsprechung und gibt einen Überblick über…mehr

Produktbeschreibung
1948 wurde das Gesetz über das Wohnungseigentum (WEG) durch das BGBl 149/1948 in Österreich eingeführt. Das WEG unterlag immer wieder zahlreichen Änderungen. Besonders 1975 und 2002 wurde es grundlegend erneuert. Das WEG wurde dabei stets genauer und dadurch komplizierter in der Anwendung. Jedoch sind einige Regelungen nicht genau definiert. So auch die außerordentliche und gerichtliche Kündigung des Verwalters in
21 WEG. Hier wurden die Feinheiten der Regelung der Rechtsprechung überlassen. Der Autor untersucht die entwickelten Leitsätze der Rechtsprechung und gibt einen Überblick über mögliche Gründe einer vorzeitigen Kündigung des Hausverwalters. Für ein besseres Verständnis werden in einem kurzen Überblick die Rechte und Pflichten des Hausverwalters, die Sanktionsmöglichkeit seitens der Eigentümer, die weiteren Kündigungsmöglichkeiten und Grundlegendes aus dem verwandten deutschen Recht genannt. Damit soll der Leser ein besseres Feingefühl für die anschließende Erörterungdes Themas entwickeln können. Das Buch richtet sich an Wohnungseigentümer, Hausverwalter und an Rechtsexperten, die im Umfeld des Wohnungseigentums tätig sind.
Autorenporträt
Mag. Lukas Oberhammer, geboren am 25.08.1984 in Bregenz/Österreich, Ausbildung zum Seminartrainer in Innsbruck, Diplomstudium des Wirtschaftsrechts an der Universität Innsbruck, derzeit Doktoratsstudium des Wirtschaftsrechts an der Universität Innsbruck.