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Im Spannungsdreieck von Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften ist die heutige Wissenschaftstheorie gefordert, die Früchte eines metatheoretischen und methodologischen Denkens zu präsentieren. Jenseits der künstlichen Trennungen zwischen Geschichte, Theorie und Soziologie der Wissenschaften zeigt dieser Band - als eine Art Bestandsaufnahme der History and Philosophy of Science der neunziger Jahre - einen indirekten Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Mathematik und Psychologie zusammen mit problemgeschichtlichen Fallstudien. Die renommierten Autoren liefern dementsprechend die…mehr

Produktbeschreibung
Im Spannungsdreieck von Philosophie, Natur- und Geisteswissenschaften ist die heutige Wissenschaftstheorie gefordert, die Früchte eines metatheoretischen und methodologischen Denkens zu präsentieren. Jenseits der künstlichen Trennungen zwischen Geschichte, Theorie und Soziologie der Wissenschaften zeigt dieser Band - als eine Art Bestandsaufnahme der History and Philosophy of Science der neunziger Jahre - einen indirekten Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Mathematik und Psychologie zusammen mit problemgeschichtlichen Fallstudien. Die renommierten Autoren liefern dementsprechend die aktuellsten Ergebnisse ihrer Forschung in der Physik (Problem des Reduktionismus), Biologie (Evolution), Mathematik (Grundlagendebatte), Psychologie (Leib-Seele-Problem) bis hin zur interdisziplinären "Kunstforschung als exakte Wissenschaft". Damit werden sowohl die aktuellsten Ergebnisse der Einzelwissenschaften und der Wissenschaftstheorie - wie auch der Theoriegeschichte anhand von neuenFallstudien (über Ernst Cassirer und Wolfgang Stegmüller) - im Problemzusammenhang von Begründung und Grundlegung vorgestellt, sowie der Kontext zur zeitgenössischen Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsgeschichte hergestellt.Jenseits der künstlichen Trennungen zwischen Geschichte, Theorie und Soziologie der Wissenschaften zeigt dieser Band - als eine Art Bestandsaufnahme der "History and Philosophy" of Science der 1990er Jahre - einen indirekten Dialog zwischen den Naturwissenschaften, der Mathematik und Psychologie zusammen mit problemgeschichtlichen Fallstudien.
Autorenporträt
Friedrich Stadler. Geboren 1951. Begründer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts Wiener Kreis. Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Geschichte und Gesellschaft in Wien. Dozent für Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.