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Die Julikrise 1914 war ein Medienereignis ersten Ranges. Denn die Zeitungen formten durch ihre Berichterstattung die Vorstellungen, die sich die Zeitgenossen von den Ereignissen zwischen dem Attentat in Sarajevo am 28. Juni 1914 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 machten. Die Presse war zugleich Indikator und wesentlicher Faktor jener Entwicklungen, aus denen der Große Krieg entstand. Deshalb nehmen die Beiträge dieses Bandes eine "internationale Presseschau" vor und analysieren, wie große Zeitungen über Julikrise und Kriegsausbruch berichtet haben - in den europäischen Großmächten, in den USA und in der neutralen Schweiz.…mehr

Produktbeschreibung
Die Julikrise 1914 war ein Medienereignis ersten Ranges. Denn die Zeitungen formten durch ihre Berichterstattung die Vorstellungen, die sich die Zeitgenossen von den Ereignissen zwischen dem Attentat in Sarajevo am 28. Juni 1914 und dem Beginn des Ersten Weltkrieges im August 1914 machten. Die Presse war zugleich Indikator und wesentlicher Faktor jener Entwicklungen, aus denen der Große Krieg entstand. Deshalb nehmen die Beiträge dieses Bandes eine "internationale Presseschau" vor und analysieren, wie große Zeitungen über Julikrise und Kriegsausbruch berichtet haben - in den europäischen Großmächten, in den USA und in der neutralen Schweiz.
Autorenporträt
Arne Karsten ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Kunstgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin.