Diese Arbeit erweitert das Spektrum der Policy-Analysen um einen neuen Ansatz in der empirischen Repräsentationsforschung. Am Beispiel ausgewählter wohlfahrtsstaatlicher Politikprozesse wird vergleichend analysiert und interpretiert, ob und wie politische AkteurInnen sozio-kulturelle Veränderungen der Geschlechterverhältnisse adaptieren und Verteilungsgerechtigkeit herstellen.
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