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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Staat und politische Steuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text geht von der These aus, der Staat habe bei der Erfüllung seiner Aufgaben, zumindest partiell, versagt. Dabei wird zwischen drei verschiedenen Diskussionszusammenhängen unterschieden, die wiederum ihrerseits auf drei verschiedene Staatsfunktionen bezogen werden: Die Ordnungsfunktion, die Wohlfahrtssicherungsfunktion…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Staat und politische Steuerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text geht von der These aus, der Staat habe bei der Erfüllung seiner Aufgaben, zumindest partiell, versagt. Dabei wird zwischen drei verschiedenen Diskussionszusammenhängen unterschieden, die wiederum ihrerseits auf drei verschiedene Staatsfunktionen bezogen werden: Die Ordnungsfunktion, die Wohlfahrtssicherungsfunktion und die Gestaltungsfunktion. Im Zusammenhang mit der Ordnungsfunktion spricht Mayntz von einer drohenden Unregierbarkeit der westlichen Demokratien und verweist auf Probleme bei der Durchsetzung politischer Herrschaft, Konformitätsmängel und erodierender Folgebereitschaft. Demgegenüber sei die Krise des Wohlfahrtsstaates weniger ein Problem des Steuerstaates, als vielmehr ein finanzielles Problem: "Nicht die Wünschbarkeit einer umfassenden Daseinsvorsorge, sondern ihre Finanzierbarkeit angesichts ständig steigender Erwartungen wird zum Problem" 1 Im Fokus des Textes jedoch steht das sich auf die Gestaltungsfunktion beziehende Paradigma des Steuerungsversagens. Die Diskussion über das Steuerungsversagen beschäftigt sich mit dem Phänomen, daß der Staat aufgrund der Schranken in seinem Interventionsinstrumenten nicht mehr in der Lage ist, auf gewisse ökonomische und soziale Probleme adäquat zu reagieren und die gesellschaftliche Entwicklung in eine gewünschte Richtung zu steuern. Die Konsequenzen sind zum einen die Forderung nach Entwicklung von alternativen Steuerungselementen und zum anderen die Frage nach einer Revision der Ansprüche zentralstaatlicher Steuerung. [...] 1 Mayntz,R. "Politische Steuerung und gesellschaftliche Steuerungsprobleme - Anmerkungen zu einem theoretischen Paradigma" In : Jahrbuch zur Staats- und Verwaltungswissenschaft, Band 1/ 1987, Baden-Baden Seite 90 Zeile 4-6

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