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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hamburg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Euroäische Integration und Europäische Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für jemanden wie mich, der dreißig Jahre nach Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl geboren wurde, ist Europa etwas Selbstverständliches. Errungenschaften, die die Europäische Integration mit sich gebracht hat, wie offene Grenzen oder die gemeinsame Währung, sind schnell Teil unseres Alltags geworden, ohne dass wir…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Hamburg (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Euroäische Integration und Europäische Institutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für jemanden wie mich, der dreißig Jahre nach Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl geboren wurde, ist Europa etwas Selbstverständliches. Errungenschaften, die die Europäische Integration mit sich gebracht hat, wie offene Grenzen oder die gemeinsame Währung, sind schnell Teil unseres Alltags geworden, ohne dass wir uns ihrer historischen Bedeutung bewusst werden würden. Für jemanden wie meinen Großvater, der in ein Europa der Nationalstaaten der zwanziger Jahre hineinge-boren wurde, müssten sie dagegen eigentlich wie ein kleines Wunder wirken. Aber selbst für diese Generation scheint Europa nach fünfzig Jahren Europäische Gemeinschaft etwas Alltägliches geworden zu sein. Europa gehört zu unserem Alltag, ohne dass wir es merken. Aber was ist Europa eigentlich? Was bedeutet es, europäisch zu sein? Diese Frage hat die Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer stärker beschäftigt. Vor allem ist dabei im Zusammenhang mit der Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei die Frage aufgetaucht, wo Europa eigentlich endet. Ist Europa nur ein Kontinent, eine geographische Ortsangabe? Und wenn ja, wo liegen seine Grenzen? Während die Kontinente Amerika, Afrika und Australien klar durch Wassermassen abgegrenzt sind, bilden Asien und Europa zusammen eine große Landmasse. Die bekannte Grenzziehung am Ural und Bosporus ist letztlich nicht mehr als das Ergebnis, zwar historisch erwachsener, aber dennoch menschlicher Willkür. Aber selbst wenn man diese Grenzen akzeptiert, wohin führt uns das bei der Suche nach einer Definition für Europa? Bedeutet es, dass der westliche Teil Istanbuls europäisch und der östliche asiatisch ist? Die Tatsache, dass der Stadtteil östlich des Bosporus viel westlicher, viel europäischer wirkt als der westlich davon, zeigt, dass eine geographische Beantwortung der Frage viel zu kurz greift. Vor allem, da sich die geographischen Vorstellungen von Europa in der Geschichte immer verändert haben. Was aber nun heißt es, europäisch zu sein? Was macht mich zu einem Europäer? Gibt es etwas, dass alle Europäer gemeinsam haben? [...]

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