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Seit den 1980er Jahren setzt sich die indigene Bevölkerung Brasiliens verstärkt für ihre Rechte in der Gesellschaft ein. Kommunikation spielt hierbei eine entscheidende Rolle - besonders das Internet gewinnt als Medium im Alltag indigener Gemeinschaften immer mehr an Bedeutung. Aber wie wird das Internet eingesetzt und zu welchen Zwecken? Wie eignen sie sich dieses Medium an und welche kulturellen Prozesse entstehen dabei? Die Autorin untersucht diese Fragen ethnographisch und geht dabei sowohl auf die gesamtgesellschaftlichen Aspekte der Internetnutzung durch die Indigenen als auch auf ihre Bedeutung im Alltag dieser Gemeinschaften ein.…mehr

Produktbeschreibung
Seit den 1980er Jahren setzt sich die indigene Bevölkerung Brasiliens verstärkt für ihre Rechte in der Gesellschaft ein. Kommunikation spielt hierbei eine entscheidende Rolle - besonders das Internet gewinnt als Medium im Alltag indigener Gemeinschaften immer mehr an Bedeutung. Aber wie wird das Internet eingesetzt und zu welchen Zwecken? Wie eignen sie sich dieses Medium an und welche kulturellen Prozesse entstehen dabei? Die Autorin untersucht diese Fragen ethnographisch und geht dabei sowohl auf die gesamtgesellschaftlichen Aspekte der Internetnutzung durch die Indigenen als auch auf ihre Bedeutung im Alltag dieser Gemeinschaften ein.
Autorenporträt
Eliane Fernandes Ferreira (Dr. phil.), geb. 1971, ist Ethnologin und Referentin für Menschenrechte, Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung und hat Brasilien als Schwerpunkt. Zuletzt arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Universität Bremen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Medien- und Umweltanthropologie.