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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Welche Faktoren lassen eine Demokratie erblühen oder aber verkümmern?" Diese Frage hat bereits Denker wie Locke und Tocqueville oder auch A.D. Lindsay beschäftigt. Nach Popov (2000: 1-57) lassen sich 60% der Unterschiede durch unterschiedliche Ausgangsbedingungen, z.B. in der Wirtschaftsstruktur oder auch die regionale Lage erklären. Nimmt man noch politische Faktoren wie die Durchsetzungsfähigkeit von staatlichen Institutionen hinzu, kommt man sogar auf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Welche Faktoren lassen eine Demokratie erblühen oder aber verkümmern?" Diese Frage hat bereits Denker wie Locke und Tocqueville oder auch A.D. Lindsay beschäftigt. Nach Popov (2000: 1-57) lassen sich 60% der Unterschiede durch unterschiedliche Ausgangsbedingungen, z.B. in der Wirtschaftsstruktur oder auch die regionale Lage erklären. Nimmt man noch politische Faktoren wie die Durchsetzungsfähigkeit von staatlichen Institutionen hinzu, kommt man sogar auf 85%. Gerade in der für die Demokratisierung eines Landes wichtigen Phase der Institutionalisierung, so weist Rustow (1970: 355) nach, spielt das Elitenverhalten eine zentrale Rolle. Die nordamerikanischen Transformations- und Elitenforscher Burton, Gunther und Higley sehen darin sogar "die Schlüsselvariable" (Highley/Gunter 1992: 8) für den Demokratisierungserfolg bzw. Misserfolg von Staaten. Da sich den Eliten in historischen Umbruchsituationen oft ein stark erweiterter Handlungsspielraum biete, kommt ihnen bei der Errichtung einer neuen gesellschaftlichen Ordnung eine zentrale Bedeutung zu. Kommt es dabei zu keiner Verständigung der Eliten, droht ein Rückfall in autoritäre Herrschaftsformen (vgl. Veen 2007, 151). Ähnlich formulieren Burton, Guther und Higley ihre Elitenthese: 3 Ohne prinzipiellen Kompromiss zwischen alter und neuer Elite und einen Konsens über grundlegende demokratische Spielregeln ist in einer jungen Demokratie keine erfolgreiche Konsolidierung möglich (vgl. Burton/Gunther/Higley 1992: 13-24, Merkel 2010: 90-91) Ob und in wieweit sich diese Annahme für die Nachfolgestaaten der Sowjetunion empirisch untermauern lässt, soll im folgenden anhand eines Ländervergleichs untersucht werden.

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