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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Hooliganismus im Fußball" und den Ansätzen zur Erklärung des Phänomens. Die Idee zu diesem Thema entstand aus der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Publikationen sowie Medienberichten, die immer häufiger und detaillierter über Zuschauerausschreitungen in und um Fußballstadien berichten. Die Zielrichtung der Hausarbeit ist es, auf verschiedene…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Thema "Hooliganismus im Fußball" und den Ansätzen zur Erklärung des Phänomens. Die Idee zu diesem Thema entstand aus der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Publikationen sowie Medienberichten, die immer häufiger und detaillierter über Zuschauerausschreitungen in und um Fußballstadien berichten. Die Zielrichtung der Hausarbeit ist es, auf verschiedene Erklärungsansätze einzugehen und diese so verständlich darzustellen, dass die Gründe, warum Hooligans gewalttätige Auseinandersetzungen suchen, nachvollzogen werden können. Um diese komplexe Frage in all ihren Facetten möglichst detailliert zu erarbeiten, ist es notwendig, zwischen den verschiedenen Fanszenen zu differenzieren, um vor allem die Unterschiede zwischen Hooligans, Hooltras und Ultras zu erkennen. Diese Unterscheidung ist von elementarer Bedeutung, da ansonsten die Gefahr besteht, Fans unterschiedlicher Gruppierungen und unterschiedlicher Handlungsintentionen in ein und dieselbe Kategorie einzuordnen, was insbesondere für polizeiliches Handeln nicht zielführend wäre. Wenn diese unterschiedlichen Motive erst einmal deutlich geworden sind, ist die Basis geschaffen, um die Erklärungsansätze nachvollziehbar darzustellen. Abschließend werden die dargestellten Ansätze bezüglich ihrer empirischen Evidenz bewertet. Methodisch ist die Arbeit in Form einer Literaturstudie aufgebaut.

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