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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Zwischen preußischer Tradition und europäischem Aufbruch: Brandenburger Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis von Brandenburgern und Polen, wobei der Fokus auf der unmittelbaren Nahtstelle zwischen beiden Gebieten, der Oder- Neiße-Grenze liegt. Es stellt sich die Frage, ob das Verhältnis zwischen den Bewohnern beider Flussufer von Distanz und Skepsis oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Zwischen preußischer Tradition und europäischem Aufbruch: Brandenburger Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist das Verhältnis von Brandenburgern und Polen, wobei der Fokus auf der unmittelbaren Nahtstelle zwischen beiden Gebieten, der Oder- Neiße-Grenze liegt. Es stellt sich die Frage, ob das Verhältnis zwischen den Bewohnern beider Flussufer von Distanz und Skepsis oder von Interesse und wechselseitiger Sympathie geprägt ist. Letztere sind unerlässliche Voraussetzungen für ein Zusammenleben, dass in verschiedener Hinsicht als gewinnbringend für beide Seiten zu bezeichnen ist. Die Bewohner der unmittelbaren Grenzregion sollten im Dialog zwischen den Ländern eine Vorreiterrolle einnehmen. Sie bilden gewissermaßen die Klammer, die Deutschland und Polen unmittelbar verbindet. Aus dem Status dieser Verbindung lassen sich Rückschlüsse auf die kontextuale Identität ziehen, was schließlich zur Kernfrage führt: sehen sich die Anrainer der Grenze als bloße "Grenzer", also als die letzten Außenposten ihres Heimatlandes, ohne ein tiefergehendes Interesse für die andere Seite des Flusses zu hegen, oder geht die Identifikation soweit, dass von einer nachbarschaftlichen Identität ausgegangen werden kann? Um diese Frage zu beantworten, muss induktiv vorgegangen werden. Ausführliche Untersuchungen darüber, ob sich die Bewohner Ostbrandenburgs und Westpolens als "gute Nachbarn" verstehen, existieren bedauerlicherweise bisher nicht. Daher werde ich im Folgenden die Situation an der Grenze aus verschiedenen Blickwinkeln beschreiben und versuchen daraus abzuleiten, ob die Herausbildung einer grenzübergreifenden Identität überhaupt möglich ist, was sie begünstigt, was ihr entgegensteht.

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