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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Diskrepanz zwischen Kinderreichtum und Kindersegen. ¿Der Kinderreichtum ist kein Kindersegen.¿ Mit diesen Worten beschrieb Erich Kästner bereits im Jahre 1930 das Verhältnis von Politik und Bevölkerung bezüglich der Nachwuchsfrage und wies damit auf die Diskrepanz zwischen politisch gewünschter Bevölkerungsgröße und der realisierten Kinderzahl in der Gesellschaft hin. In Deutschland zeigen sich Politiker auch derzeit ¿sehr empört von wegen dem Geburtenschwund¿. Zu Recht beklagen sie die niedrigen Geburtenraten, die Deutschland eine Vorreiterrolle in dem…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Diskrepanz zwischen Kinderreichtum und Kindersegen. ¿Der Kinderreichtum ist kein Kindersegen.¿ Mit diesen Worten beschrieb Erich Kästner bereits im Jahre 1930 das Verhältnis von Politik und Bevölkerung bezüglich der Nachwuchsfrage und wies damit auf die Diskrepanz zwischen politisch gewünschter Bevölkerungsgröße und der realisierten Kinderzahl in der Gesellschaft hin. In Deutschland zeigen sich Politiker auch derzeit ¿sehr empört von wegen dem Geburtenschwund¿. Zu Recht beklagen sie die niedrigen Geburtenraten, die Deutschland eine Vorreiterrolle in dem weltweiten Prozess des Geburtenrückgangs einnehmen lassen. Seine Auswirkung auf die Bevölkerungsstruktur und ¿größe spürt es folglich früher als andere Nationen. Wie vor 77 Jahren zu Kästners Zeiten gibt es dabei auch heute Argumente, die dazu führen, dass die Familiengröße kleiner ist als es die Politik erwartet. Diese Diskrepanz schafft Raum für Policies, die sich diesem Problem zuwenden. Insbesondere die Familienpolitik scheint hierfür geeignet, da sie mit der Familie auch den ¿Ort der Reproduktion¿ schützt und fördert. Wie die Familienpolitik auf den demografischen Prozess Einfluss nehmen kann, ist hierbei die zentrale Fragestellung vorliegender Arbeit. Es lässt sich vorab nur vermuten, dass die Kenntnis der gesellschaftlichen Bedingungen hiermit in Zusammenhang steht. Um dem Geburtenschwund begegnen zu können, könnte es sich dabei als wesentlich erweisen, die Geburtenhäufigkeit als reproduktives Ergebnis eines Geburtenverhaltens anzuerkennen und zu untersuchen. Insbesondere im Hinblick auf die globale Entwicklung des Geburtenschwundesergibt sich hier die Frage, ob diese aus den gleichen gesellschaftlichen Ursachen resultiert oder ob unterschiedliche Gründe in den Ländern zu einem Rückgang der Geburtenrate führen. Während übereinstimmende Ursachen die Übertragbarkeit politischer Maßnahmen begünstigen würden, könnte die Erkenntnis der Existenz national unterschiedlicher Gründe des Geburtenrückgangs die Herausbildung eigener Strategien stärken. Um diese Erkenntnis zu gewinnen, werden in vorliegender Arbeit die gesellschaftlichen Bedingungen in Brasilien und Deutschland untersucht. Die Unterschiedlichkeit der Länder, die sich etwa an der ethnischen Zusammensetzung, der Einkommensverteilung oder ihrer Vergangenheit zeigt, macht sie zu Repräsentanten der Globalität des demografischen Prozesses. Wie vorliegende Arbeit zeigen wird, befinden sich darüber hinaus [...]

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