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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universität Trier (Politikwissenschaft - Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Arena, Instrument oder Akteur? Die Bedeutung internationaler Organisationen für die Weltpolitik - Internationale Wirtschafts- und Sicherheitsorganisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die PISA-Studien der OECD stellen einen erheblichen Einfluss der internationalen Organisation OECD auf nationale Bildungspolitik dar. Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Ursachen dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universität Trier (Politikwissenschaft - Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Arena, Instrument oder Akteur? Die Bedeutung internationaler Organisationen für die Weltpolitik - Internationale Wirtschafts- und Sicherheitsorganisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die PISA-Studien der OECD stellen einen erheblichen Einfluss der internationalen Organisation OECD auf nationale Bildungspolitik dar. Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Ursachen dieser Einflussnahmeprozesse anhand bürokratietheoretischer Thesen. Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Möglichkeiten internationaler Organisationen, Autorität zu erlangen und Macht auf Staaten auszuüben. Die theoretischen Ausführungen vor allem Michael N. Barnetts und Martha Finnemores zur Machtausübung internationaler Organisationen werden hierzu zunächst erläutert und anschließend am Beispiel des Einflusses der PISA-Studien der OECD angewendet. Es soll die Frage beantwortet werden: Wie ist der Einfluss der PISA Studien der OECD auf die nationale Bildungspolitik Japans, Finnlands und Deutschlands zu erklären? Die PISA-Studien (Programme for International Student Assessment) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), eine quantitative Erhebung der Leistungen 15-Jähriger Schülerinnen und Schüler, werden seit dem Jahr 2000 im 3-Jahresrhythmus in den Mitgliedstaaten der OECD und darüber hinaus durchgeführt. Ihnen wird seit der ersten Durchführung, deren Ergebnisse 2001 veröffentlicht wurden, eine gewichtige Rolle im internationalen Diskurs um Bildungspolitik eingeräumt und die Studien waren Stein des Anstoßes zahlreicher nationaler Bildungsreformen.

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