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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: A, Georgetown University (German Department), Veranstaltung: Europa und Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere klassischen Vorstellungen von der Welt und theoretischen Ideale beweisen in immer offentsichtlicherem Maße ihre Unzulänglichkeit: Internationale Politik in einfachen, eindeutigen und vorhersagefähigen Modellen zu erklären, kann angesichts der zunehmenden Komplexität der Welt nicht als Ideal aufrecht erhalten werden. Ebenso geraten die Vorstellungen von…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: A, Georgetown University (German Department), Veranstaltung: Europa und Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere klassischen Vorstellungen von der Welt und theoretischen Ideale beweisen in immer offentsichtlicherem Maße ihre Unzulänglichkeit: Internationale Politik in einfachen, eindeutigen und vorhersagefähigen Modellen zu erklären, kann angesichts der zunehmenden Komplexität der Welt nicht als Ideal aufrecht erhalten werden. Ebenso geraten die Vorstellungen von Fortschritt, Kausalität und Nationalstaat ins Getriebe der Globalisierung. Noch immer herrscht ein lautes Stimmengewirr um die Frage, was Globalisierung eigentlich ist, welche Auswirkungen sie auf den Menschen hat und wie sich Gesellschaft und Politik unter ihren Bedingungen gestalten lassen. Seit sich das Modellrepertoire der Politikwissenschaft des letzten Jahrhunderts in seiner Anwendbarkeit auf aktuelle Vorgänge überlebt hat, streiten neuen Ansätzen wie die Theorie komplexer Systeme, soziologischer Konnektionismus und Interdependenztheorie mit den hartnäckigen Resten älterer Theorien um die Erklärungshoheit in puncto Postmoderne mit ihren Begleiterscheinungen Vielstimmigkeit, gegenseitiger Abhängigkeit, Vernetzung, Austausch und Beschleunigung. Wie es dazu kommen konnte, lässt sich besonders an der Genese und dem noch zur Debatte stehenden Untergang des Nationalstaats ablesen. Seine Rolle hat sich eindeutig im mit dem Vormarsch der Globalisierung verändert, jedoch herrscht Uneinigkeit über das Ausmaß. Ausgangsthese dieses Essays ist, dass der Nationalstaat seine herausragende Position als Hauptakteur der internationalen Politik aufgeben muss, um den neuen Herausforderungen der Vernetzung, Migration, Terrorismus und der dadurch verschärften Konkurrenz von Werten, Religion, Kulturen und Regionen gerecht zu werden. An seine Stelle tritt ein Geflecht von Entscheidungsträgern, Akteuren und Teilautoritäten, die miteinander agieren müssen, um legitime Entscheidungen zu produzieren. Davon ausgehend wird die Frage diskutiert, ob und inwiefern Prinzipien und Konzept der Europäischen Union eine mögliche, noch auszuformulierende Antwort auf die drängenden Fragen der Gegenwart und Zukunft darstellen könnten.

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