Statt 39,95 €**
35,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Im Jahr 2011 bricht die tunesische Revolution aus. Bürgerinnen und Bürger besetzen im ganzen Land öffentliche Plätze, fordern politische Freiheits- und Gleichheitsrechte und soziale Gerechtigkeit. In dieser Studie kommen die Akteurinnen und Akteure der Revolution zu Wort. So werden ihre Motive und ihre politischen Vorstellungen sichtbar. Das Buch gibt Aufschluss über die ideellen Wurzeln der Revolution und fragt nach den Entstehungsbedingungen politischer Praxis und Vorstellungskraft in Kontexten von Protesten. Ausgewählt für die Shortlist des Opus Primum – Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres 2020…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2011 bricht die tunesische Revolution aus. Bürgerinnen und Bürger besetzen im ganzen Land öffentliche Plätze, fordern politische Freiheits- und Gleichheitsrechte und soziale Gerechtigkeit. In dieser Studie kommen die Akteurinnen und Akteure der Revolution zu Wort. So werden ihre Motive und ihre politischen Vorstellungen sichtbar. Das Buch gibt Aufschluss über die ideellen Wurzeln der Revolution und fragt nach den Entstehungsbedingungen politischer Praxis und Vorstellungskraft in Kontexten von Protesten. Ausgewählt für die Shortlist des Opus Primum – Förderpreis der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres 2020
Autorenporträt
Nabila Abbas ist Politikwissenschaftlerin und hat an der Université de Paris 8 Vincennes-Saint-Denis und an der Universität Gießen promoviert. Sie lehrt an Sciences Po Paris.
Rezensionen
"Ein auf mehreren Ebenen wichtiger Forschungsbeitrag. So bietet das Buch - neben einer eindrucksvollen Schilderung der Vorgänge ab 2010 - durch seine gelungene Kontextualisierung mithilfe der Staatsnarrative und ihrer Umsetzung einen guten Einstieg in die Geschichte und Politik Tunesiens. Daneben zeigt Abbas auf, dass Revolutionen ohne die ideelle Ebene, das heißt die Imaginäre, nur schwerlich in ihrem Verlauf nachvollzogen werden können." Valerian Thielicke, Soziopolis, 23.01.2020