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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung), Veranstaltung: Sicherheits-, Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der "Charta von Paris für ein neues Europa" war der Kalte Krieg auch formal beendet. Der Warschauer Pakt hatte sich kurz vorher aufgelöst und die einst so mächtige und hochgerüstete Supermacht Sowjetunion war im Begriff, Selbiges zu tun. Die bis dahin gängigsten Theorien…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Politikwissenschaft und Sozialforschung), Veranstaltung: Sicherheits-, Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der "Charta von Paris für ein neues Europa" war der Kalte Krieg auch formal beendet. Der Warschauer Pakt hatte sich kurz vorher aufgelöst und die einst so mächtige und hochgerüstete Supermacht Sowjetunion war im Begriff, Selbiges zu tun. Die bis dahin gängigsten Theorien der Internationalen Beziehungen hatten diese mehr oder minder friedliche Beilegung der beinahe ein halbes Jahrhundert andauernden Spannung bis zuletzt nicht vorhersagen können. Weder der pessimistische Realismus noch der optimistische Liberalismus hatten eine solch rasche Wende erwartet. Beide Theorien betonten bis zuletzt, dass das materielle Patt, die "Balance of Power", beider Blöcke sowohl militärisch als auch in gewissem Sinne wirtschaftlich. Einigen Wirtschaftswissenschaftlern kamen in den späten 80er Jahren bereits Zweifel an der wirklichen Lage und Stabilität der Sowjetunion in der Zukunft. Wenige konnten sich allerdings vorstellen, wie sehr die Sowjets den Bogen der Rüstungsindustrie überspannt, und damit der zivilen Wirtschaft die Mittel abgenommen hatten. Auf der Suche nach Erklärungsansätzen für den scheinbar plötzlichen Kollaps erfährt seitdem der Konstruktivismus einen wissenschaftlichen Aufschwung, der mit dem besagten Abklingen des Ost-West Gegensatzes einsetzte. Oftmals vergessen wird hierbei die historische Verwurzelung der metatheoretischen Herangehensweise, die ohne Frage schon vor den 90ern die Bühne der Internationalen Beziehungen (im Folgenden als IB abgekürzt) durchwirkt hatte: "Der Konstruktivismus ist nicht so revolutionär, wie er sich gibt [...!". (Krell 2009:381) Seine Didaktik gründet auf der Frankfurter Schule des frühen Zwanzigsten Jahrhunderts bis hin zu den aktuelleren Werken nach Peter Berg und Thomas Luckmann um 1967 (Krell 2009:357) .

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