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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 50 Jahre NATO, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die ersten vierzig Jahre im Bestehen der Nordatlantischen Allianz (NATO) waren geprägt durch den Kalten Krieg, die Teilung Europas und insbesondere durch die Teilung Deutschlands. Die hauptsächliche Legitimation für das Bestehen der NATO als Verteidigungsbündnis war die Gefahr eines ständig drohenden militärischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,3, Universität zu Köln (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 50 Jahre NATO, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Die ersten vierzig Jahre im Bestehen der Nordatlantischen Allianz (NATO) waren geprägt durch den Kalten Krieg, die Teilung Europas und insbesondere durch die Teilung Deutschlands. Die hauptsächliche Legitimation für das Bestehen der NATO als Verteidigungsbündnis war die Gefahr eines ständig drohenden militärischen Konflikts im Zentrum Europas. Paul-Henri Spaak, der frühere belgische Staatsmann und NATO-Generalsekretär, hat einmal gesagt, daß in den Hauptstädten aller Bündnisländer ein Stalindenkmal aufgestellt werden müßte, um uns daran zu erinnern, was wir dem sowjetischen Diktator schulden, daß er den Zement geliefert hat, der das Atlantische Bündnis zusammenhält. Für den westeuropäischen Raum war die Allianz durch ihre Geschlossenheit und Beständigkeit Garant der Sicherheit und Stabilität. Mit dem plötzlichen Wandel in der UDSSR und den übrigen Ostblock-Staaten 1989/90, hervorgerufen unter anderem durch staatsinterne Bewegungen wie Solidarnosc, Perestroika und andere Formen einer "friedlichen Revolution", veränderte sich die sicherheitspolitische Lage immens. Die osteuropäischen Staaten orientierten sich an den Werten des Westens. Demokratie, Marktwirtschaft und Rechtsstaatlichkeit wurden von vielen Ländern als staatliche Grundsätze übernommen. Das klassische Feindbild verschwand und das Bündnis mußte seine Strategie den veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Nicht zuletzt war von einer deutlichen Reform der NATO-Strategie die Zustimmung der UDSSR zu einem vereinten Deutschland, das NATO-Vollmitglied ist, abhängig. Den Weg der NATO zu Reformen und Strategieänderungen will diese Hausarbeit aufzeigen. Dabei werden vor allem die einzelnen Etappen der Öffnung gegenüber den osteuropäischen Staaten von den beiden Brüsseler NATO-Gipfeln 1989 über das Außenministertreffen in Turnberry (8.6.1990) und den Londoner Gipfel (6.7.90) bis hin zum NATO-Gipfel im November 1991 in Rom thematisiert. [...]

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