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Wie lässt sich der Wandel von industrieller zu regenerativer Wirtschaft vollziehen? Lassen sich umweltplanerische und ökonomische Wissensbereiche zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsidee gewinnbringend verzahnen? Helga Kanning stellt erstmals systematisch eine Verbindung zwischen umweltplanerischem Wissen der Landschafts- und Regionalplanung und ökologisch orientiertem Wissen der Ökonomie her. Auf dieser theoretischen Basis werden Schnittstellen, neue Perspektiven und vorhandene Barrieren für einen transdisziplinären Diskurs mit dem umweltplanerischen Wissensbereich sichtbar.

Produktbeschreibung
Wie lässt sich der Wandel von industrieller zu regenerativer Wirtschaft vollziehen? Lassen sich umweltplanerische und ökonomische Wissensbereiche zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsidee gewinnbringend verzahnen?
Helga Kanning stellt erstmals systematisch eine Verbindung zwischen umweltplanerischem Wissen der Landschafts- und Regionalplanung und ökologisch orientiertem Wissen der Ökonomie her.
Auf dieser theoretischen Basis werden Schnittstellen, neue Perspektiven und vorhandene Barrieren für einen transdisziplinären Diskurs mit dem umweltplanerischen Wissensbereich sichtbar.
Autorenporträt
Helga Kanning ist Oberassistentin am Institut für Landesplanung und Raumforschung der Universität Hannover. Arbeitsschwerpunkte: nachhaltige, regionale (Raum-)Entwicklung, Umweltpolitik sowie Theorien, Methoden und Instrumente der Umweltplanung und ökologisch orientierten Ökonomie.