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Mareike Menne untersucht die Einbindung des nordwestdeutschen Raumes in den Expansionsprozess des 17. und 18. Jahrhunderts und erzählt seine sozial- und wirtschaftshistorische Verflechtungsgeschichte mit der niederländischen Ostindien-Kompanie (V.O.C.) und dem Staatswesen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Neben der regionalen Wirkungsebene der ersten »global« agierenden Aktiengesellschaften stellt sie die spezifische Expansionsbeteiligung und -erfahrung von Frauen ins Zentrum, die in Darstellungen der Präglobalisierung bisher kaum berücksichtigt wird.

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Produktbeschreibung
Mareike Menne untersucht die Einbindung des nordwestdeutschen Raumes in den Expansionsprozess des 17. und 18. Jahrhunderts und erzählt seine sozial- und wirtschaftshistorische Verflechtungsgeschichte mit der niederländischen Ostindien-Kompanie (V.O.C.) und dem Staatswesen des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Neben der regionalen Wirkungsebene der ersten »global« agierenden Aktiengesellschaften stellt sie die spezifische Expansionsbeteiligung und -erfahrung von Frauen ins Zentrum, die in Darstellungen der Präglobalisierung bisher kaum berücksichtigt wird.

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Autorenporträt
Mareike Menne (PD Dr. phil.), geb. 1977, ist Mitglied der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Sie arbeitet als Hochschulberaterin mit den Arbeitsschwerpunkten Organisations- und akademische Personalentwicklung. Ihre weiteren fachlichen Arbeitsschwerpunkte fokussieren frühneuzeitliche Staatsbildungsprozesse und die arbeitsmarktliche Praxis von Geisteswissenschaftler*innen.