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Der Beginn des 21. Jahrhunderts sieht die USA als einzige verbliebene Supermacht in einer durch Globalisierung und Fragmentierung immer unübersichtlicher werdenden Welt. Es ist dem Autor wichtig, die Geschichte der USA als ein Gesamtphänomen sowohl in seinen kontinentalen als auch in seinen transatlantischen Bezügen darzustellen und dabei die Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur des Landes gleichermaßen zu berücksichtigen. Dabei richtet sich die Darstellung der Politikgeschichte an der Überlegung aus, dass die revolutionär begründeten USA ein historisch neuartiges Experiment in…mehr

Produktbeschreibung
Der Beginn des 21. Jahrhunderts sieht die USA als einzige verbliebene Supermacht in einer durch Globalisierung und Fragmentierung immer unübersichtlicher werdenden Welt. Es ist dem Autor wichtig, die Geschichte der USA als ein Gesamtphänomen sowohl in seinen kontinentalen als auch in seinen transatlantischen Bezügen darzustellen und dabei die Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur des Landes gleichermaßen zu berücksichtigen. Dabei richtet sich die Darstellung der Politikgeschichte an der Überlegung aus, dass die revolutionär begründeten USA ein historisch neuartiges Experiment in Demokratie mit bis heute offenem Ausgang sind.
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Vereinigten Staaten von Amerika die einzig verbliebene Supermacht in einer zunehmend unübersichtlichen Welt. Das Buch behandelt die Etappen des Aufstiegs zur Weltmacht und fächert die faszinierend vielschichtige Geschichte der USA entlang von thematischen Grundlinien auf. Am Anfang steht das Experiment in Sachen Demokratie, das revolutionär begründet und bis heute nicht abgeschlossen ist. Ebenso wenig geradlinig entwickeln sich die USA zur Supermacht und zum Hegemon der Welt, ein Aufstieg, der im Zeichen des "Empires of Liberty" auch missionarische Züge aufweist. Wie aus der nordamerikanischen Kontaktzone unterschiedlichster Kulturen und Ethnien neue dezidiert amerikanische Wertideen und ein moderner konsumorientierter, technologiegesättigter Lebensstil, der "American Way of Life", hervorgingen, die keineswegs den bestehenden ethnisch-kulturellen Pluralismus der Gesellschaft einebneten, bildet einen weiteren Schwerpunkt der Darstellung. Über die Themenachsen Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur entfaltet der Band die Entwicklungslinien der Geschichte der USA, die auf vielen Feldern für unsere moderne Welt wegweisend war und ist.
Autorenporträt
Prof. Volker Depkat teaches American studies at the University of Regensburg.