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Seit langem ist es bekannt, dass Pflegearbeit eine vielfach belastende Arbeit darstellt. Sie ist durch vielfältige psychische und physische Belastung (schwere körperliche Arbeit, ungünstige Arbeitszeitregelungen, Zeitdruck usw.) gekennzeichnet und gilt als in hohem Maße Burnout gefährdet. Diese Gefährdung ist für in der Psychiatrie tätige Pflegende ? die eine pflegerisch-therapeutische Funktion ausüben und oft mit Gewaltsituationen konfrontiert sind ? mindestens genau so groß. Wirtschaftliche und demografische Entwicklungen der letzten Jahre dürften zu einem weiteren Anstieg der…mehr

Produktbeschreibung
Seit langem ist es bekannt, dass Pflegearbeit eine vielfach belastende Arbeit darstellt. Sie ist durch vielfältige psychische und physische Belastung (schwere körperliche Arbeit, ungünstige Arbeitszeitregelungen, Zeitdruck usw.) gekennzeichnet und gilt als in hohem Maße Burnout gefährdet. Diese Gefährdung ist für in der Psychiatrie tätige Pflegende ? die eine pflegerisch-therapeutische Funktion ausüben und oft mit Gewaltsituationen konfrontiert sind ? mindestens genau so groß. Wirtschaftliche und demografische Entwicklungen der letzten Jahre dürften zu einem weiteren Anstieg der Arbeitsbelastung für den Pflegeberuf geführt haben. Pflegearbeit muss allerdings nicht nur als Ursache von Stress und Krankheit betrachtet werden, sondern sie kann unter bestimmten Bedingungen auch förderlich für die Persönlichkeitsentwicklung und die Gesundheit sein.Diese Arbeit geht der Frage nach, ob und welche Formen der Arbeitsorganisation zur Belastungsreduzierung der Pflegenden beitragen können, ohne dabei die Pflegequalität zu beeinträchtigen. Die vorliegende Untersuchung richtet den Fokus auf die Arbeitsorganisation in der stationären psychiatrischen Krankenpflege.
Autorenporträt
Bahamondes Pavez, Carolina§Carolina Bahamondes Pavez, Diplom-Psychologin: Studium der Psychologie an der Technischen Universität Dresden mit dem Schwerpunkt Arbeitspychologie. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.