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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,4, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung konnte bestätigen, dass die mittlere Anzahl an Vertragsabschlüssen und die Arbeitszufriedenheit nach Einführung von konsequenter Belobigung durch Führungskräfte signifikant höher sind als zuvor. Im Rahmen der Untersuchung wurden für 15 Mitarbeiter die Vertragsabschlüsse des vorherigen Monats und die Arbeitszufriedenheit mithilfe eines Fragebogens erhoben. Anschließend wurde einen Monat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,4, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Untersuchung konnte bestätigen, dass die mittlere Anzahl an Vertragsabschlüssen und die Arbeitszufriedenheit nach Einführung von konsequenter Belobigung durch Führungskräfte signifikant höher sind als zuvor. Im Rahmen der Untersuchung wurden für 15 Mitarbeiter die Vertragsabschlüsse des vorherigen Monats und die Arbeitszufriedenheit mithilfe eines Fragebogens erhoben. Anschließend wurde einen Monat lang jeder erfolgreiche Vertragsabschluss durch den Vorgesetzten mit einem Lob quittiert. Nach Ablauf des Monats wurde die Anzahl der Abschlüsse und die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter erneut erhoben. Zur Signifikanzprüfung wurden daher Testverfahren für abhängige Stichproben gewählt.Für beide Variablen wurden Mittelwertsunterschiede festgestellt. Diese wurden auf Signifikanz geprüft. Für die Variable "Abschlüsse" wurde der Wilcoxon-Test verwendet, da hier die Voraussetzungen für die Verwendung parametrischer Testverfahren verletzt waren. Für die Variable "Arbeitszufriedenheit" wurde der t-Test für abhängige Stichproben verwendet.Es ergaben sich für beide Variablen bei einem Signifikanzniveau von 5% signifikante Ergebnisse. Für die Arbeitszufriedenheit konnten zusätzlich die Effektgrößen d und g berechnet werden. Diese wiesen auf einen großen Unterschied hin. Es konnte also festgestellt werden, dass die Mittelwertsunterschiede nicht zufällig zustande gekommen sind und auf die Population verallgemeinert werden können.