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Ein großer Roman über den Volksaufstand 1953 Mit »Sommergewitter« aus dem Jahr 2005 widmet Erich Loest dem Volksaufstand von 1953 einen großen und den ersten überzeugend realistischen Roman. Er schildert die Schicksale unterschiedlichster Menschen während des 17. Juni. Er erzählt von Mutigen und Mitläufern, Nachdenklichen und Nachbetern. Sie geraten mitten hinein in die Ereignisse dieses historischen Tages, an dem eine unbedachte Äußerung, eine leichtsinnige Unterschrift, ein übermütiger Auftritt über Knast oder Karriere entscheidet. Nach »Swallow, mein wackerer Mustang«, »Jungen die…mehr

Produktbeschreibung
Ein großer Roman über den Volksaufstand 1953 Mit »Sommergewitter« aus dem Jahr 2005 widmet Erich Loest dem Volksaufstand von 1953 einen großen und den ersten überzeugend realistischen Roman. Er schildert die Schicksale unterschiedlichster Menschen während des 17. Juni. Er erzählt von Mutigen und Mitläufern, Nachdenklichen und Nachbetern. Sie geraten mitten hinein in die Ereignisse dieses historischen Tages, an dem eine unbedachte Äußerung, eine leichtsinnige Unterschrift, ein übermütiger Auftritt über Knast oder Karriere entscheidet. Nach »Swallow, mein wackerer Mustang«, »Jungen die übrigblieben«, »Durch die Erde ein Riss« und »Der elfte Mann« ist »Sommergewitter« der fünfte Band der Loest-Werkausgabe als Taschenbuch im Mitteldeutschen Verlag.
Autorenporträt
Erich Loest, (1926¿2013), Zeitungsredakteur und Schriftsteller, war einer der bedeutendsten Chronisten der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zu seinen vielen Büchern gehören u.¿a. die Romane »Völkerschlachtdenkmal« und der von Frank Beyer verfilmte Bestseller »Nikolaikirche«, dazu zahlreiche Kriminalromane und Erzählungsbände. Loest erhielt u.¿a. den Hans-Fallada-Preis, den Marburger Literaturpreis und 2009 den Deutschen Nationalpreis.