Der "Gesenius" ist seit Generationen ein Begriff. 1810/12 und1815 gab der Hallenser Alttestamentler und Orientalist Wilhelm Gesenius (1786-1842) erstmals dieses Handwörterbuch für die hebräische und aramäische Sprache des Alten Testaments heraus. Seither wurde es koninuierlich überarbeitet und etablierte sich als Standardwerk für Generationen von Studenten, Pfarrern und Lehrern. Die 18. überarbeitete Auflage bringt das Wörterbuch auf den gegenwärtigen Stand der hebräistischen und semitistischen Kenntnis. Gleichzeitig bewahrt diese Auflage die Vorzüge des alten "Gesenius". So ist z.B. die übersichtliche Gliederung der Artikel beibehalten.
Aus den Rezensionen zur 18. Auflage:
"Das Erscheinen des vierten Teilbandes dieses neu bearbeiteten hebräischen Standardlexikons ist sehr zu begrüßen. ... Herbert Donner hat ... in der gleichen gründlichen und zuverlässigen Art bearbeitet, und der Verlag hat das bereits in den ersten drei Bänden bewährte übersichtliche Schriftbild beibehalten. Der Abschluß des Werkes wird erhofft ..." (Walter Groß, in: Theologische Quartalsschrift, 2007, Issue 2, S. 149 f.)
"Das Erscheinen des vierten Teilbandes dieses neu bearbeiteten hebräischen Standardlexikons ist sehr zu begrüßen. ... Herbert Donner hat ... in der gleichen gründlichen und zuverlässigen Art bearbeitet, und der Verlag hat das bereits in den ersten drei Bänden bewährte übersichtliche Schriftbild beibehalten. Der Abschluß des Werkes wird erhofft ..." (Walter Groß, in: Theologische Quartalsschrift, 2007, Issue 2, S. 149 f.)