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Ob poetische Liebeserzählungen oder mythologische Epen, ob malerische Porträtstudien oder pittoreske Ruinen - die französischen Welten des Barock und Rokoko faszinieren mehr denn je. 70 erlesene Hauptwerke aus dem reichen Franzosenbestand der Albertina entführen das Publikum in den glanzvollen sowie vielschichtigen Kosmos französischer Zeichenkunst.
Mit eindrucksvollen Beispielen gibt der Katalog einen abwechslungsreichen Einblick in die vielgestaltigen zeichnerischen Ausdrucksmöglichkeiten dieser Epoche, in der Frankreich zur tonangebenden Kunstnation avancierte. Die Schau spannt einen
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Produktbeschreibung
Ob poetische Liebeserzählungen oder mythologische Epen, ob malerische Porträtstudien oder pittoreske Ruinen - die französischen Welten des Barock und Rokoko faszinieren mehr denn je. 70 erlesene Hauptwerke aus dem reichen Franzosenbestand der Albertina entführen das Publikum in den glanzvollen sowie vielschichtigen Kosmos französischer Zeichenkunst.

Mit eindrucksvollen Beispielen gibt der Katalog einen abwechslungsreichen Einblick in die vielgestaltigen zeichnerischen Ausdrucksmöglichkeiten dieser Epoche, in der Frankreich zur tonangebenden Kunstnation avancierte. Die Schau spannt einen Bogen von den prägendsten Künstlern des 17. Jahrhunderts bis zu den herausragenden Zeichnern des 18. Jahrhunderts. Gezeigt werden sowohl Nicolas Poussins effektvolle Landschaftsstudien sowie Claude Lorrains lichtdurchflutete Naturschilderungen; virtuose wie galante Meisterwerke von François Boucher und Jean Honoré Fragonard finden ihren Platz neben den moralisierenden Genreszenen von Jean-Baptiste Greuze wie einer imposanten Schöpfung Jean Jacques Louis Davids.

Zeichnungen von Nicolas Poussin, Claude Lorrain, François Boucher, Jean Honoré Fragonard, Jean Jacques Louis David
Autorenporträt
Christine Ekelhart ist Kuratorin an der Albertina in Wien. Zahlreiche Publikationen, u.a.: Französische Zeichnungen und Aquarelle des 19. und 20. Jahrhunderts der Albertina.
Rezensionen
»Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts lädt ein zum Träumen.«
albertina