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Hans Gál, hochgelehrter und universaler Musiker, leistete einen bedeutenden Beitrag zur kaum überschaubaren Schubert-Literatur, zum Verständnis eines Genies. Er klärte (und beließ auch) Schaffensgeheimnisse. Er war in Schuberts Werkstatt zu Hause. In der Musik dieses Komponisten erreicht die Melodie ihre höchste Herrschaft. Das Wesen dieser Melodie, das Unerschöpfliche und damit auch das Fragmentarische von Schuberts Kunst, wird hier scharf- und feinsinnig charakterisiert, in einem unvergleichlichen Kapitel die innere Geschichte der >Unvollendeten …mehr

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Produktbeschreibung
Hans Gál, hochgelehrter und universaler Musiker, leistete einen bedeutenden Beitrag zur kaum überschaubaren Schubert-Literatur, zum Verständnis eines Genies. Er klärte (und beließ auch) Schaffensgeheimnisse. Er war in Schuberts Werkstatt zu Hause. In der Musik dieses Komponisten erreicht die Melodie ihre höchste Herrschaft. Das Wesen dieser Melodie, das Unerschöpfliche und damit auch das Fragmentarische von Schuberts Kunst, wird hier scharf- und feinsinnig charakterisiert, in einem unvergleichlichen Kapitel die innere Geschichte der >Unvollendeten< nachgezeichnet. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Hans Gál (1890-1987) studierte in seiner Heimatstadt Wien Musik und Musikwissenschaft, promovierte und arbeitete u. a. an der Edition der Werke von Brahms mit. 1929-1933 war er Direktor des Konservatoriums in Mainz. Im Exil wirkte er an der Universität Edinburgh. Er komponierte neben vier Symphonien, drei Konzerten und Kammermusik die Opern >Der Arzt der Sobeide<, >Die heilige Ente< und >Die beiden Klaas<.