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Florentina Pakosta (_1933) ist eine der wichtigsten Vertreterinnen feministisch engagierter Kunst in Österreich. Sie zählt zu jenen Künstlerinnen, die sich gegen jeden Widerstand von außen der Kunst verschrieben haben. Von Anfang an ist ihr Werk politisch und gesellschaftlich engagiert. Sie beginnt zunächst mit Milieustudien in Wien, später widmet sie sich der menschlichen Physiognomie und Körpersprache. In surrealistischer Manier kombiniert sie die Physiognomien mit Schraubstöcken, Sägen oder Klobrillen. Seit den 1990er-Jahren arbeitet sie an abstrakten Kompositionen, die sich meist auf drei…mehr

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Produktbeschreibung
Florentina Pakosta (_1933) ist eine der wichtigsten Vertreterinnen feministisch engagierter Kunst in Österreich. Sie zählt zu jenen Künstlerinnen, die sich gegen jeden Widerstand von außen der Kunst verschrieben haben. Von Anfang an ist ihr Werk politisch und gesellschaftlich engagiert. Sie beginnt zunächst mit Milieustudien in Wien, später widmet sie sich der menschlichen Physiognomie und Körpersprache. In surrealistischer Manier kombiniert sie die Physiognomien mit Schraubstöcken, Sägen oder Klobrillen. Seit den 1990er-Jahren arbeitet sie an abstrakten Kompositionen, die sich meist auf drei Farben reduzieren, deren Kombinationen oft bis an die Schmerzgrenze gehen. Die Albertina Wien und das Sprengel Museum widmen dieser besonderen Künstlerin anlässlich ihres 85. Geburtstags eine groß angelegte Retrospektive.
Autorenporträt
Klaus Albrecht Schröder studierte Kunstgeschichte in Wien; von 1988 bis 1999 Direktor des Wiener Kunstforums; seit 1996 Präsident der Interessensgemeinschaft österreichischer Museen und Ausstellungshäuser (IMA); seit 1999 Direktor der Albertina, Wien. Herausgeber und Verfasser zahlreicher Publikationen und Beiträge zur österreichischen und internationalen Kunstgeschichte, Kunstsoziologie und Ästhetik.