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Wer sich für Familiengeschichten interessiert, setzt der Neugier keine Grenzen. Daraus ergeben sich viel Arbeitswille und noch mehr Geduld. Denn kaum will man die Suche abschließen, entdeckt man Hinweise auf weitere Personen und Daten und man stellt sich unweigerlich die Frage, wann und wie soll diese Chronik enden. Es bedurfte mehr als 20 Jahren Nachforschungen im In- und Ausland, mit zeitlich bedingten Unterbrechungen, bis zum Entschluss, die Sache endlich zu Papier zu bringen.Nun liegt erstmals eine Barth-Chronik aus dem österreichischen Waldviertel und Tirol vor.Diese Chronik beginnt mit…mehr

Produktbeschreibung
Wer sich für Familiengeschichten interessiert, setzt der Neugier keine Grenzen. Daraus ergeben sich viel Arbeitswille und noch mehr Geduld. Denn kaum will man die Suche abschließen, entdeckt man Hinweise auf weitere Personen und Daten und man stellt sich unweigerlich die Frage, wann und wie soll diese Chronik enden. Es bedurfte mehr als 20 Jahren Nachforschungen im In- und Ausland, mit zeitlich bedingten Unterbrechungen, bis zum Entschluss, die Sache endlich zu Papier zu bringen.Nun liegt erstmals eine Barth-Chronik aus dem österreichischen Waldviertel und Tirol vor.Diese Chronik beginnt mit dem Geburtsjahr 1772 des Anton Barth, , geboren in Lehndorf (Gemeinde Pernegg) in Österreich, erstreckt sich über neun Generationen und ist in vier Abschnitte unterteilt. Teil I zeigt die Vorfahren der drei Brüder Josef, Michael und Johann. Teil II befasst sich mit der Linie des Josef Barth Fassmaler und Vergolder, Teil III mit der Linie des Michael Barth Landwirt im österreichischen Waldviertel und Teil IV mit den Nachkommen des Johann Barth Kunst- und Möbeltischler in Südtirol. Viele Fotos, Ablichtungen von Kaufverträgen und sonstigen Dokumenten erhellen den Werdegang der verschiedenen Barthfamilien mit ihren Nachkommen. Im Anhang findet sich auch ein Personenverzeichnis.
Autorenporträt
Barth, ErichErich Barth wurde 1941 in Brixen und ist dort wohnhaft. Der Autor hat dem Sammeln von Daten für Chroniken viel Zeit gewidmet. Es geht ihm dabei hauptsächlich um den Erhalt von historisch wichtigen Dokumenten und die Zeitgeschichte seiner Ahnen, die sonst allzu schnell in Vergessenheit geraten würden.