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In den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt stetig gewachsen. Die Teilnahme an Kunstmessen ist zu einer Überlebensfrage für die ausstellenden Kunsthändler geworden. Ob nun in Deutschland oder im Ausland streiten Galerien und Veranstalter um die Zulassung. Die vorliegende Untersuchung nimmt die rechtlichen Wirkungen von Zulassungsbeschränkungen und Kartellrecht auf Kunstmessen in den Fokus. Dabei wird herausgearbeitet, dass das normale Recht nicht einfach auf Kunst angewendet werden kann. Vielmehr bedarf es der Kenntnisse der Kunsthandelsbräuche und der tatsächlichen Geschehnisse auf dem…mehr

Produktbeschreibung


In den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt stetig gewachsen. Die Teilnahme an Kunstmessen ist zu einer Überlebensfrage für die ausstellenden Kunsthändler geworden. Ob nun in Deutschland oder im Ausland streiten Galerien und Veranstalter um die Zulassung. Die vorliegende Untersuchung nimmt die rechtlichen Wirkungen von Zulassungsbeschränkungen und Kartellrecht auf Kunstmessen in den Fokus. Dabei wird herausgearbeitet, dass das normale Recht nicht einfach auf Kunst angewendet werden kann. Vielmehr bedarf es der Kenntnisse der Kunsthandelsbräuche und der tatsächlichen Geschehnisse auf dem Kunstmarkt, um sachgerechte Lösungen zu finden, die alle Beteiligten zufrieden stellen und gleichzeitig auch den Bedürfnissen des Kunstwerks gerecht werden.


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Autorenporträt


Nicolai B. Kemle, Kanzlei Kemle & Vogt, Heidelberg.