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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Marx – Weber – Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich bedarf jede wissenschaftliche Theorie der empirischen Überprüfung (oder zumindest der Überprüfbarkeit), um als „wissenschaftlich“ gelten zu können. Dies gilt selbstredend auch für die Geistes- und Sozialwissenschaften, also auch für die Soziologie. Die folgende Arbeit versucht, eine bildungsökonomische Kritik an Webers empirischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Marx – Weber – Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich bedarf jede wissenschaftliche Theorie der empirischen Überprüfung (oder zumindest der Überprüfbarkeit), um als „wissenschaftlich“ gelten zu können. Dies gilt selbstredend auch für die Geistes- und Sozialwissenschaften, also auch für die Soziologie. Die folgende Arbeit versucht, eine bildungsökonomische Kritik an Webers empirischen Methoden bei der Erstellung seines Hauptwerks „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ darzustellen und aufzuzeigen, inwieweit diese Kritik auch zu einer Kritik der Theorie führen muss. Ziel dieser Arbeit ist eine kritische Würdigung der daraus entstehenden neuen Perspektiven auf Webers Werk und abschließend der Versuch, aufzuzeigen, was von diesem weiterhin Gültigkeit hat.