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Genese und Nutzung industriell genutzter Stoffe in Form mannigfacher Werkstoffe bilden ein wichtiges Kapitel der Wissenschafts- und Technikgeschichte. Im 20. Jahrhundert war Deutschland jedoch kriegs- und krisenbedingt mehrfach von internationalen Stoffströmen abgeschnitten. Eine Strategie zur Bewältigung der daraus entstandenen Probleme bestand in der Verwendung inländischer Ersatzstoffe. Namhafte Historiker vertreten in der von ihnen entwickelten 'Käfigthese' sogar die Auffassung, dass deutsche Materialwissenschaftler und Werkstofftechniker von diesen Ereignissen derart stark geprägt waren,…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Genese und Nutzung industriell genutzter Stoffe in Form mannigfacher Werkstoffe bilden ein wichtiges Kapitel der Wissenschafts- und Technikgeschichte. Im 20. Jahrhundert war Deutschland jedoch kriegs- und krisenbedingt mehrfach von internationalen Stoffströmen abgeschnitten. Eine Strategie zur Bewältigung der daraus entstandenen Probleme bestand in der Verwendung inländischer Ersatzstoffe. Namhafte Historiker vertreten in der von ihnen entwickelten 'Käfigthese' sogar die Auffassung, dass deutsche Materialwissenschaftler und Werkstofftechniker von diesen Ereignissen derart stark geprägt waren, dass sie während des gesamten 20. Jahrhunderts vorrangig an Ersatzstoffen geforscht hätten. Günther Luxbacher analysiert vor diesem Hintergrund die Rolle von Metallen in Deutschland anhand wissenschaftlicher, technischer, wirtschaftlicher und politischer Aspekte. Seine Analyse der 'Käfigthese' plädiert für deren grundlegende Modifizierung. Günther Luxbacher promovierte nach technischer Ausbildung und Geschichtestudium als Universitätsassistent in Aachen zur Genese industrieller Massenproduktion. Als Mitarbeiter in den Forschergruppen 'Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im NS' am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin und 'Geschichte der DFG 1920-1970' an der TU Berlin habilitierte er sich zur Geschichte von Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

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Autorenporträt
Günther Luxbacher promovierte nach technischer Ausbildung und Geschichtestudium als Universitätsassistent in Aachen zur Genese industrieller Massenproduktion. Als Mitarbeiter in den Forschergruppen "Geschichte der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft im NS" am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin und "Geschichte der DFG 1920¿1970" an der TU Berlin habilitierte er sich zur Geschichte von Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.