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Ständige Erreichbarkeit, Leistungsdruck, immer weniger Zeit und Einheitsbrei lassen uns die Lust an der Arbeit verlieren. Zähneknirschend begraben wir den Glauben an kreative Entfaltung, unsere Selbstwirksamkeit oder gar Ideelles. Denn "Raus aus dem Hamsterrad" oder "Du musst gar nichts", wie fröhlich propagiert wird, ist leichter gesagt als getan, nicht für jeden die Lösung und für viele klingt es sogar zynisch. Was ist, wenn der Job schlicht und ergreifend dem Lebensunterhalt dient? Wir uns nicht einfach umorientieren können? Was können wir tun, wenn der Traumjob zum Albtraum geworden ist…mehr

Produktbeschreibung
Ständige Erreichbarkeit, Leistungsdruck, immer weniger Zeit und Einheitsbrei lassen uns die Lust an der Arbeit verlieren. Zähneknirschend begraben wir den Glauben an kreative Entfaltung, unsere Selbstwirksamkeit oder gar Ideelles. Denn "Raus aus dem Hamsterrad" oder "Du musst gar nichts", wie fröhlich propagiert wird, ist leichter gesagt als getan, nicht für jeden die Lösung und für viele klingt es sogar zynisch. Was ist, wenn der Job schlicht und ergreifend dem Lebensunterhalt dient? Wir uns nicht einfach umorientieren können? Was können wir tun, wenn der Traumjob zum Albtraum geworden ist Mit "Montags muss ich immer kotzen" liefert Anja Niekerken praktische Hilfe zur Selbsthilfe gegen Arbeitsübelkeit und ihre Folgen. Klar, alltagstauglich und mit beiden Beinen im Machbaren zeigt sie, wie wir unsere Arbeit neu denken können, was unsere Arbeit ausmacht und welche guten Seiten selbst der blödeste Job bietet, ohne dabei die positiven Effekte eines erfüllten Feierabends zu vernachlässigen.

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Autorenporträt
Anja Niekerken ist überzeugte Konstruktivistin und bodenständige Realistin in einem. Als ehemalige Führungskraft und Geschäftsführerin im Krisenmanagement der Finanzdienstleistung weiß sie, wovon sie spricht und warum sie Themen wie Führung und Selbstführung immer wieder neu denkt. Einfache Schwarz-weiß-Lösungen haben dabei keinen Platz. In ihren Vorträgen und Trainings hält sie ihr Publikum und ihre Teilnehmer immer wieder dazu an, Verantwortung für das eigene Denken zu übernehmen.