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Konrad Schmid beleuchtet das Problem im Zusammenhang mit der »Theodizee-Frage« am Beispiel des Hiobbuchs. Das Buch problematisiert bereits theistische Gottesvorstellungen, und zwar in raffinierter literarischer Gestaltung. Neben die naiven Erklärungsversuche der Freunde Hiobs für dessen unverschuldetes Leiden treten die Gottesreden am Ende, in denen die verborgene Weisheit des Schöpfers betont wird. Diese Reden werden aber ihrerseits problematisiert durch den Prolog, der die Wette Gottes mit dem Satan als durchaus irreale (und somit sich selbst suspendierende) Himmelsvision inszeniert. (Aus dem Vorwort von Ernstpeter Maurer)…mehr

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Produktbeschreibung
Konrad Schmid beleuchtet das Problem im Zusammenhang mit der »Theodizee-Frage« am Beispiel des Hiobbuchs. Das Buch problematisiert bereits theistische Gottesvorstellungen, und zwar in raffinierter literarischer Gestaltung. Neben die naiven Erklärungsversuche der Freunde Hiobs für dessen unverschuldetes Leiden treten die Gottesreden am Ende, in denen die verborgene Weisheit des Schöpfers betont wird. Diese Reden werden aber ihrerseits problematisiert durch den Prolog, der die Wette Gottes mit dem Satan als durchaus irreale (und somit sich selbst suspendierende) Himmelsvision inszeniert. (Aus dem Vorwort von Ernstpeter Maurer)

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