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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Evangelische Theologie / Religionspädagogik), Veranstaltung: Einführung in die exegetischen Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Textkritik stellt fest, wie der Text in seiner Urform ausgesehen hat. Dies geschieht durch Vergleich der Übersetzungen. Die Zürcher Bibel verwendet anstelle des allgemeineren Wortes Gegner den speziell auf das Wortfeld Gericht hindeutenden Begriff Prozessgegner. Hierbei kann es sich allerdings kaum um einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Evangelische Theologie / Religionspädagogik), Veranstaltung: Einführung in die exegetischen Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Textkritik stellt fest, wie der Text in seiner Urform ausgesehen hat. Dies geschieht durch Vergleich der Übersetzungen. Die Zürcher Bibel verwendet anstelle des allgemeineren Wortes Gegner den speziell auf das Wortfeld Gericht hindeutenden Begriff Prozessgegner. Hierbei kann es sich allerdings kaum um einen Prozessgegner handeln, da vielmehr eine außergerichtliche Einigung angestrebt werden soll. Einem Prozess ist vielmehr auszuweichen. Sowohl die Einheitsübersetzung als auch die Luther-Bibel kommen mit der Verwendung des Wortes Gegner dem eigentlichen Sinn dieses Textes näher. Den übrigen Teil der Perikope betreffend stellt die Übersetzung der Zürcher Bibel eine der ursprünglichen Form vermutlich sehr nahe kommende Fassung dar, weil sie der Interlinearübersetzung am nächsten kommt. Aus diesem Grund ist, bis auf die o.g. Änderung, die Übersetzung der Zürcher Bibel dieser Arbeit zugrundegelegt.