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Der Autor beschreibt die Jahre seiner Lehrzeit im Waffenwerk Suhl, seine Zeit beim Reichsarbeitsdienst von der pommerschen Ostsee bis nach Südfrankreich und nach Holand und schließlich seinen kurzen Einsatz an der Ostfront im Frühjahr 1945 und die sich anschließende sowjetische Kriegsgefangenschaft, die ihn bis ins Kasachische Karaganda führte und aus der er erst 1949 nach Ronneburg heimkehrte.
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Der Autor beschreibt die Jahre seiner Lehrzeit im Waffenwerk Suhl, seine Zeit beim Reichsarbeitsdienst von der pommerschen Ostsee bis nach Südfrankreich und nach Holand und schließlich seinen kurzen Einsatz an der Ostfront im Frühjahr 1945 und die sich anschließende sowjetische Kriegsgefangenschaft, die ihn bis ins Kasachische Karaganda führte und aus der er erst 1949 nach Ronneburg heimkehrte.
Produktdetails
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- Verlag: Radochla Verlag
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783938555446
- Artikelnr.: 47370582
- Verlag: Radochla Verlag
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 15. Dezember 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783938555446
- Artikelnr.: 47370582
Geboren 1926 in Bürgel im Holzland verbrachte Horst Riemenschneider seine Jugend während der Lehrzeit im Waffenwerk Suhl, dann im Reichsarbeitsdienst quer durch Europa, um schließlich an der Ostfront im April 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft zu geraten.Nach seiner Heimkehr im Herbst 1949 arbeitete er in Ronneburg und Gera als Schlosser, Lehrausbilder und qualifizierte sich zum Ingenieur für Landtechnik.Horst Riemenschneider verstarb 2002.
Teil 1Lehrjahre Seite 7Aufnahmeprüfung – Ein neuer Lebensabschnitt – Der erste Arbeitstag – Wie es weiter ging – Der erste Fliegeralarm – Eine Fahrradtour – Ein lustiges Ereignis – Das Geld – Die Appelle und die Arbeitszeit – Die Berufsschule im ersten Lehrjahr – Die Hauptsache – Eine ungute Einlage – Direktor Lange – Das Schulungslager – Wieder im Betrieb und im Heim – Endlich Vaters Unterschrift – Zum Wintersport – Zurück in die Lehrwerkstatt – Der neue Ausbildungsleiter – Die Zeit nach Haider – Der Lehrjahreswechsel – Eine neue Wohnstätte – Neue Seiten – Die Freizeit in Dietzhausen – Ein neuer Freund – Doppelflinten – Wektstattwechsel – Forellenfang – Kontakt im Dorf – Wanderungen – Schulwechsel – Drillinge – Die Facharbeiterprüfung – Als Friedensstifter – Wehrertüchtigungslager – Böse Buben – Freispruch und neues Wirkungsfeld – Der Krieg kommt näher – Die letzten Wochen in Dietzhausen – Ein erster Blick zurückTeil 2Reichsarbeitsdienst Seite 128Sammelfahrt ins Ungewisse – Im Sondertrupp – Lagerwechsel – Wachhabender – Mit der Waffe und dem Spaten – Vereidigung – Die Fahrt zum Einsatz – Der Einsatz bei Istres – Freizeiten in Südfrankreich – Zurück ins Reich – Zur Flugabwehr an die Ostsee – Zum Lehrgang – Der neue Standort bei Rotterdam – Warten auf Ziele – Noch ein Lehrgang – Weiter warten auf Ziele – Die Invasion in der Normandie – Tiefflieger – Kultur – Eine neue Besatzung – Wahnsinn – Nicht erkennbar – Ablösung – An der 8,8-Zentimeter-Kanone – Die Fahrt nach RogasenTeil 3Wehrmacht und sowjetische Kriegsgefangenschaft Seite 202Zum Militär – Als Pferdekutscher – An die Ostfront – Halt, stehen bleiben – Unglaublich, aber wahr – Der große Marsch – Eine Bahnfahrt unter Kohldampf – In Focʂani – Die Fahrt nach nicht in die Sowjetunion – Kriegsgefangenenlager Mordwes – Der erste Kolchoseinsatz – Der Winter 1945/46 – Eine unreife und gefährliche Idee – Wieder eine Reise ins Ungewisse – Karaganda, Lager 99/15 – In der Werkzeugzeche – Lageralltag – Die letzten Monate in Zeche Drei – Die neue Arbeit – Das Ergebnis der Meckerei – Nochmal ein Kolchoseinsatz – Zur Arbeit in den Schacht – Beim Aufbau in Karaganda – Die Heimfahrt – Schlussbetrachtungen
Teil 1Lehrjahre Seite 7Aufnahmeprüfung – Ein neuer Lebensabschnitt – Der erste Arbeitstag – Wie es weiter ging – Der erste Fliegeralarm – Eine Fahrradtour – Ein lustiges Ereignis – Das Geld – Die Appelle und die Arbeitszeit – Die Berufsschule im ersten Lehrjahr – Die Hauptsache – Eine ungute Einlage – Direktor Lange – Das Schulungslager – Wieder im Betrieb und im Heim – Endlich Vaters Unterschrift – Zum Wintersport – Zurück in die Lehrwerkstatt – Der neue Ausbildungsleiter – Die Zeit nach Haider – Der Lehrjahreswechsel – Eine neue Wohnstätte – Neue Seiten – Die Freizeit in Dietzhausen – Ein neuer Freund – Doppelflinten – Wektstattwechsel – Forellenfang – Kontakt im Dorf – Wanderungen – Schulwechsel – Drillinge – Die Facharbeiterprüfung – Als Friedensstifter – Wehrertüchtigungslager – Böse Buben – Freispruch und neues Wirkungsfeld – Der Krieg kommt näher – Die letzten Wochen in Dietzhausen – Ein erster Blick zurückTeil 2Reichsarbeitsdienst Seite 128Sammelfahrt ins Ungewisse – Im Sondertrupp – Lagerwechsel – Wachhabender – Mit der Waffe und dem Spaten – Vereidigung – Die Fahrt zum Einsatz – Der Einsatz bei Istres – Freizeiten in Südfrankreich – Zurück ins Reich – Zur Flugabwehr an die Ostsee – Zum Lehrgang – Der neue Standort bei Rotterdam – Warten auf Ziele – Noch ein Lehrgang – Weiter warten auf Ziele – Die Invasion in der Normandie – Tiefflieger – Kultur – Eine neue Besatzung – Wahnsinn – Nicht erkennbar – Ablösung – An der 8,8-Zentimeter-Kanone – Die Fahrt nach RogasenTeil 3Wehrmacht und sowjetische Kriegsgefangenschaft Seite 202Zum Militär – Als Pferdekutscher – An die Ostfront – Halt, stehen bleiben – Unglaublich, aber wahr – Der große Marsch – Eine Bahnfahrt unter Kohldampf – In Focʂani – Die Fahrt nach nicht in die Sowjetunion – Kriegsgefangenenlager Mordwes – Der erste Kolchoseinsatz – Der Winter 1945/46 – Eine unreife und gefährliche Idee – Wieder eine Reise ins Ungewisse – Karaganda, Lager 99/15 – In der Werkzeugzeche – Lageralltag – Die letzten Monate in Zeche Drei – Die neue Arbeit – Das Ergebnis der Meckerei – Nochmal ein Kolchoseinsatz – Zur Arbeit in den Schacht – Beim Aufbau in Karaganda – Die Heimfahrt – Schlussbetrachtungen