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Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des Internationalen Johann Beckmann-Symposiums 1989 in Göttingen. Die Dokumentation des Forschungsstandes belegt, welch überraschend große Aktualität Beckmanns wissenschaftsintegrativer Forschungsansatz international hat. Der Titel des Bandes ist ebenso programmatisch gemeint wie der Begriff der Technologie bei Beckmann. Dessen Ansatz erweist sich unter den heutigen Bedingungen als doppelt kritisch: Er erinnert die naturwissenschaftlichen Disziplinen an die Notwendigkeit einer historischen Fragestellung, und er betrachtet die unterschiedlichsten…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des Internationalen Johann Beckmann-Symposiums 1989 in Göttingen. Die Dokumentation des Forschungsstandes belegt, welch überraschend große Aktualität Beckmanns wissenschaftsintegrativer Forschungsansatz international hat. Der Titel des Bandes ist ebenso programmatisch gemeint wie der Begriff der Technologie bei Beckmann. Dessen Ansatz erweist sich unter den heutigen Bedingungen als doppelt kritisch: Er erinnert die naturwissenschaftlichen Disziplinen an die Notwendigkeit einer historischen Fragestellung, und er betrachtet die unterschiedlichsten Gegenstände der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften aus einem ganzheitlichen Blickwinkel.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Hans-Peter Müller wurde 1946 in Berlin geboren. Der Diplom-Volkswirt und promovierte Philosoph ist seit 1986 Privatdozent am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin. Von 1987 bis 1991 war er Vizepräsident der Johann Beckmann-Gesellschaft.
Ulrich Troitzsch wurde 1938 in Dresden geboren. Promotion und Habilitation in Technik- und Wirtschaftsgeschichte. Seit 1975 ist er o. Prof. für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg, seit 1987 Präsident der Johann Beckmann-Gesellschaft.
Rezensionen
"Der anregende Band wird gerade durch seine breit angelegte Konzeption Beckmann gerecht; er verdient auch über den Kreis der an diesem unmittelbar interessierten Leser hinaus die Aufmerksamkeit vor allem von Technikhistorikern." (Karl Heinrich Kaufhold, Technikgeschichte)