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Auf den Fernsehbildschirmen sind sie allgegenwärtig: Rechtsmediziner, die mit modernster technischer Ausrüstung und naturwissenschaftlichen Analysen noch die kleinsten Spuren finden, um einen Tathergang nachverfolgen zu können. Auch die Archäologie nutzt Methoden der Forensik, um längst vergangene Ereignisse zu rekonstruieren. Burkhard Madea und Wilfried Rosendahl haben zahlreiche Experten versammelt, die die vielfältigen Möglichkeiten der Rechtsmedizin und ihren Einsatz im Dienste der Archäologie vorstellen. Von der Altsteinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg sind bekannte und illustre 'Fälle'…mehr

Produktbeschreibung
Auf den Fernsehbildschirmen sind sie allgegenwärtig: Rechtsmediziner, die mit modernster technischer Ausrüstung und naturwissenschaftlichen Analysen noch die kleinsten Spuren finden, um einen Tathergang nachverfolgen zu können. Auch die Archäologie nutzt Methoden der Forensik, um längst vergangene Ereignisse zu rekonstruieren. Burkhard Madea und Wilfried Rosendahl haben zahlreiche Experten versammelt, die die vielfältigen Möglichkeiten der Rechtsmedizin und ihren Einsatz im Dienste der Archäologie vorstellen. Von der Altsteinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg sind bekannte und illustre 'Fälle' vertreten, die die gesamte Bandbreite abdecken: von der Toxikologie über die Gesichtsrekonstruktion und Obduktion bis zur forensischen Ballistik. Jedes Thema wird anhand eines aussagekräftigen Fallbeispiels aus der aktuellen archäologischen Forschung anschaulich und allgemeinverständlich erläutert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wilfried Rosendahl ist Direktor an den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim und Direktor des dortigen Curt-Engelhorn-Zentrums für Kunst- und Kulturgeschichte. Das von ihm geleitete »German-Mummy-Projekt« ist eine Forschungsstelle an diesem Zentrum. Prof. Dr. med. Burkhard Madea ist Direktor des Institutes für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Bonn und Autor zahlreicher Sach- und Fachbücher.