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Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.

Produktbeschreibung
Die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschen, Juden und Polen rufen bis heute sehr zwiespältige Emotionen hervor. Dies wurde nicht zuletzt in der intensiven Debatte über ein Zentrum gegen Vertreibungen in Polen und Deutschland deutlich. Junge und etablierte Wissenschaftler stellen sich in diesem Band ganz bewusst dem Spannungsfeld innerhalb der deutsch-jüdisch-polnischen Geschichte von der Gründung der Ersten Polnischen Republik (1918) bis hin zur politischen Gegenwart, die noch immer nach Wegen der Annäherung sucht.

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Autorenporträt
Andrea Löw und Kerstin Robusch sind Historikerinnen und freie Journalistinnen. Stefanie Walter ist wiss. Mitarbeiterin an der Ruhr-Universität Bochum.