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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Siegfried Quandt weist in seinem Aufsatz "Krieg und Kommunikation. Der Erste Weltkrieg" darauf hin, dass historische und aktuelle Erfahrungen gezeigt haben, dass Krieg eine Zeit der Intensivierung, Ausdehnung, aber auch Steuerung von Kommunikation beinhaltet und die militärischen wie zivilen, die privaten wie öffentlichen Bedürfnisse nach aktuellen Informationen steigen. Die Massenmedien gewinnen in solchen Krisensituationen an Bedeutung. Gleichzeitig haben…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Siegfried Quandt weist in seinem Aufsatz "Krieg und Kommunikation. Der Erste Weltkrieg" darauf hin, dass historische und aktuelle Erfahrungen gezeigt haben, dass Krieg eine Zeit der Intensivierung, Ausdehnung, aber auch Steuerung von Kommunikation beinhaltet und die militärischen wie zivilen, die privaten wie öffentlichen Bedürfnisse nach aktuellen Informationen steigen. Die Massenmedien gewinnen in solchen Krisensituationen an Bedeutung. Gleichzeitig haben Militär und Politik auch ein großes Interesse, im Krieg durch Zensur und Propaganda die Information und Kommunikation zu beeinflussen. Der Erste Weltkrieg gilt als der erste umfassende Medienkrieg des 20. Jahrhunderts, in dem vor allem die Fotografie eine bedeutende Rolle spielte. Das damals noch relativ neue Medium suggerierte Authentizität und Objektivität, ein allgemeines Verlangen, welches befriedigt werden wollte, da die Geschehnisse 1914 - 1918 von dem abwichen, was zuvor mit Krieg verknüpft worden war. Gerhard Paul spricht davon, dass Fotografieren und Kriegführen sich im Ersten Weltkrieg zudem erstmals gegenseitig beeinflussten: So brachte der Krieg bestimmte Formen der Kriegsberichterstattung hervor, begründete die Profession des Bildberichterstatters, begünstige den Aufstieg der illustrierten Massenpresse. Die Medien haben dem Krieg z. B. ein "Photographiergesicht" - wie Siegfried Kracauer es formulierte - verpasst und so den Charakter des Krieges entscheidend mitgeprägt.

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