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Die Weltgeschichte eines Prager Juden Egon Erwin Kisch (1885-1948), Prager Jude, Kommunist und Freund Franz Kafkas und Max Brods, wurde zum Vater der modernen Reportage in deutscher Sprache: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, die brennende Zigarette immer im Mundwinkel, schrieb Kisch über die kleinen Leute in den großen Städten, über das Abenteuer des Alltags und den Alltag in Krieg und Revolution. Das Leben des »rasenden Reporters« aus neuer Perspektive Spannungsreich und mit zahlreichen Fotos illustriert, erzählt Christian Buckard das bewegte Leben des melancholischen »rasenden…mehr

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Produktbeschreibung
Die Weltgeschichte eines Prager Juden Egon Erwin Kisch (1885-1948), Prager Jude, Kommunist und Freund Franz Kafkas und Max Brods, wurde zum Vater der modernen Reportage in deutscher Sprache: Mit einem weinenden und einem lachenden Auge, die brennende Zigarette immer im Mundwinkel, schrieb Kisch über die kleinen Leute in den großen Städten, über das Abenteuer des Alltags und den Alltag in Krieg und Revolution. Das Leben des »rasenden Reporters« aus neuer Perspektive Spannungsreich und mit zahlreichen Fotos illustriert, erzählt Christian Buckard das bewegte Leben des melancholischen »rasenden Reporters«, der in jedem Kaffeehaus der Welt zu Hause schien und doch immer nur von Prag träumte. Zum 75. Todestag des Pioniers der modernen Reportage am 31. März 2023 Stimmen über Egon Erwin Kisch »Ich habe seine Reportagen verschlungen, die meisten auswendig gelernt. Für mich war Egon Erwin Kisch der 'Thomas Mann der Reportage'.« Billy Wilder »Sie sind mit dem Öl des wirklichen Erzählers gesegnet.« Alfred Döblin »Meiner Meinung nach kann man sich mit einem Fünftel Ihres Talents einen Nobelpreis zusammenschmieren, sofern man nichts von Ihrer Gesinnung mitbekommen hat.« Bertolt Brecht

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Autorenporträt
Christian Buckard, geboren 1962, freier Autor und Journalist für Funk und Fernsehen, studierte Judaistik und Niederländische Philologie in Jerusalem, Amsterdam und Berlin. 2004 veröffentlichte er eine hochgelobte Biographie über Arthur Koestler, 2015 über Moshé Feldenkrais. 2012 erhielt er den Deutsch-Französischen Journalistenpreis. Christian Buckard lebt in Berlin.
Rezensionen
»Als packende und spannende Geschichte kommt nun auch die neue Biografie über Egon Erwin Kisch von Christian Buckard daher, die er zu dessen 75. Todestag veröffentlicht hat. ... Das Buch gewährt einen tiefen Einblick in das Leben und die Widersprüche des Schreibens von Kisch - gekonnt eingebettet in die gesellschaftlichen Verhältnisse. Buckard gelingt somit auch eine Medienanalyse, in der Fragen nach Parteilichkeit oder Neutralität von Journalismus und Literatur, von Objektivität und Fiktion verhandelt werden.« Christopher Wimmer Neues Deutschland 20231111