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Der Christbaum ist der Mittelpunkt, um den sich zu Weihnachten die ganze Familie versammelt. Angefangen bei den geraden und krummen Tannenbäumchen im Winterwald bis hin zum Schicksal, das die Christbäume nach dem Fest erwartet, werden in diesem abwechslungsreichen Lesebuch viele heitere Begebenheiten herzerfrischend berichtet. Natürlich fehlen auch Erzählungen, Lieder und Gedichte über die Überraschungen, die sich unter dem geschmückten Weihnachtsbaum abspielen, nicht. Im besten Fall versammelt sich die ganze Familie zur heiteren Lektüre.

Produktbeschreibung
Der Christbaum ist der Mittelpunkt, um den sich zu Weihnachten die ganze Familie versammelt. Angefangen bei den geraden und krummen Tannenbäumchen im Winterwald bis hin zum Schicksal, das die Christbäume nach dem Fest erwartet, werden in diesem abwechslungsreichen Lesebuch viele heitere Begebenheiten herzerfrischend berichtet. Natürlich fehlen auch Erzählungen, Lieder und Gedichte über die Überraschungen, die sich unter dem geschmückten Weihnachtsbaum abspielen, nicht. Im besten Fall versammelt sich die ganze Familie zur heiteren Lektüre.
Autorenporträt
Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren und lebt heute als Schriftsteller und Journalist in München. Von 1981 bis 2000 arbeitete er als Reporter und "Streiflicht"-Autor bei der "Süddeutschen Zeitung", für deren Magazin er bis heute unter dem Titel "Das Beste aus aller Welt" seit Jahren eine viel gelesene Alltagskolumne schreibt. Seine journalistische Arbeit wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet: Joseph-Roth-Preis (1987), Egon-Erwin-Kisch-Preis (1987 und 1990) und Theodor-Wolff-Preis (1990). Hackes Bücher, wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Erich Kästner, geb. am 23.2.1899 in Dresden, studierte nach dem Ersten Weltkrieg Germanistik, Geschichte und Philosophie. Neben seinen schriftstellerischen Tätigkeiten war Kästner Theaterkritiker und freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen. Von 1945 bis zu seinem Tode am 29. Juli 1974 lebte Kästner in München und war dort u.a. Feuilletonchef der 'Neuen Zeitung'. 1957 erhielt er den Georg-Büchner-Preis.

Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den "Münchner Neuesten Nachrichten", bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfasst Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließen. 1976 starb Eugen Roth in München.