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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Fakultät für Philosophie und Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Fragmente der Vorsokratiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides wird von den griechischen Begriffen "doxa" (Meinung) und "episteme" (gesichertes Wissen) abgebildet. Beide werden innerhalb des Gedichtes thematisiert, die doxa als Schein-Wissen der Vielen (polloi) aufgedeckt und die episteme, als das Wissen um die Wahrheit (aletheia) und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Fakultät für Philosophie und Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Fragmente der Vorsokratiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis von Meinung und Wissen im Lehrgedicht des Parmenides wird von den griechischen Begriffen "doxa" (Meinung) und "episteme" (gesichertes Wissen) abgebildet. Beide werden innerhalb des Gedichtes thematisiert, die doxa als Schein-Wissen der Vielen (polloi) aufgedeckt und die episteme, als das Wissen um die Wahrheit (aletheia) und Unverborgenheit der Dinge beschrieben. Wie sich Meinung und Wissen abgrenzen, ergänzen oder widersprechen ist nicht nur eine gewichtige Frage innerhalb des Proömiums vor mehr als 2500 Jahren, sondern besitzt auch heute noch große Aktualität.