24,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Das Deutsche Kaiserreich war noch kein Nationalstaat, so wie wir ihn heute kennen. Langsam wuchsen erst die Strukturen wie sie im heutigen Deutschland sind. Es gab starke Veränderungen innerhalb der Bevölkerungsschichten, Verwaltung, der technischen Entwicklung aber auch in vielen sozialen Bereichen. Dies alles legte den Grundstein und war Teil der zweiten Phase der Industriellen Revolution. Im Hinblick dessen, dass das deutsche Kaiserreich erst spät seine Industrie zu entwickeln begann, müssen auch die starken Unterschiede innerhalb des Kaiserreiches beachtet werden. Diese Unterschiede werden…mehr

Produktbeschreibung
Das Deutsche Kaiserreich war noch kein Nationalstaat, so wie wir ihn heute kennen. Langsam wuchsen erst die Strukturen wie sie im heutigen Deutschland sind. Es gab starke Veränderungen innerhalb der Bevölkerungsschichten, Verwaltung, der technischen Entwicklung aber auch in vielen sozialen Bereichen. Dies alles legte den Grundstein und war Teil der zweiten Phase der Industriellen Revolution. Im Hinblick dessen, dass das deutsche Kaiserreich erst spät seine Industrie zu entwickeln begann, müssen auch die starken Unterschiede innerhalb des Kaiserreiches beachtet werden. Diese Unterschiede werden durch den Vergleich der Monoindustrie des Ruhrgebietes und der vielfältigen Industrie im Kreis Esslingen in diesem Buch hervorgehoben. In diesem Buch werden neben der industriellen Entwicklung ein Überblick über die allgemeine Geschichte des Kaiserreiches und die vielfältigen strukturellen Veränderungen geboten.
Autorenporträt
Svenja Schaefer, B.A., wurde 1981 in Eckernförde geboren. Ihr Studium der Geschichte und Philosophie schloss sie 2013 an der Universität Stuttgart mit dem akademischen Grad der Bachelor of Arts ab. Während ihres Studiums arbeitete sie als Hilfskraft beim Exzellenzcluster SimTech mit und sammelte Erfahrungen innerhalb der Universitätslandschaften. Weitere Erfahrung gewann sie während ihrer Arbeit für eine GmbH, welche Firmenarchive erstellte, Jubiläen für Firmen arrangierte und Aufträge für Museen annahm. Durch diesen praktischen Bezug zur Landes- und Technikgeschichte wurde sie dazu motiviert, sich dem Thema der Industriellen Revolution zu widmen.