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Gebäude zur schützenden Unterstellung von Wasserfahrzeugen, die noch heute in großer Zahl in Skandinavien und im Nordatlantik gebräuchlich sind, stehen in einer Jahrhunderte alten, archäologisch nachweisbaren Tradition. Die Arbeit wendet sich erstmals in überblicksartiger Form den bis zu 40 m langen Großbootshäusern zu, die im Zeitraum vom 1.-15. Jh. insbesondere in Norwegen weit verbreitet waren. Drei Aspekte stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen: die zusammenfassende Erörterung der Ausgrabungen von Großbootshäusern, die Nutzung der Großbootshäuser zur Ermittlung küstennaher…mehr

Produktbeschreibung


Gebäude zur schützenden Unterstellung von Wasserfahrzeugen, die noch heute in großer Zahl in Skandinavien und im Nordatlantik gebräuchlich sind, stehen in einer Jahrhunderte alten, archäologisch nachweisbaren Tradition. Die Arbeit wendet sich erstmals in überblicksartiger Form den bis zu 40 m langen Großbootshäusern zu, die im Zeitraum vom 1.-15. Jh. insbesondere in Norwegen weit verbreitet waren. Drei Aspekte stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen: die zusammenfassende Erörterung der Ausgrabungen von Großbootshäusern, die Nutzung der Großbootshäuser zur Ermittlung küstennaher Herrschaftssitze sowie die Diskussion der Schifffahrtsgeschichte.


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Autorenporträt


Oliver Grimm, Arkeologisk Museum i Stavanger/Schleswig.