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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph II. ist einer der Monarchen, die als herausragendes Beispiel für den Aufgeklärten Absolutismus genannt werden. Nach dem Tod seines Vater Franz I. von Österreich blieb er 17 Jahre lang Mitregent neben seiner Mutter Maria Theresia, worauf 10 Jahre Alleinregentschaft folgten. In dieser Zeit prägte Joseph II. sein Bild als aufgeklärter Herrscher, mit dem er heute hauptsächlich in Zusammenhang gebracht wird. Ein Aspekt unter dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Joseph II. ist einer der Monarchen, die als herausragendes Beispiel für den Aufgeklärten Absolutismus genannt werden. Nach dem Tod seines Vater Franz I. von Österreich blieb er 17 Jahre lang Mitregent neben seiner Mutter Maria Theresia, worauf 10 Jahre Alleinregentschaft folgten. In dieser Zeit prägte Joseph II. sein Bild als aufgeklärter Herrscher, mit dem er heute hauptsächlich in Zusammenhang gebracht wird. Ein Aspekt unter dem seine Regierungszeit in die Thematik der Aufklärung eingefügt werden kann sind die Rechtsreformen von Joseph II.. Die Reformierung des habsburgischen Reiches begann schon unter Josephs Großvater Kaiser Karl VI. und wurde darauf von Maria Theresia fortgeführt. Auf dieser Basis begann Joseph II., als er die alleinige Herrschergewalt innehatte, sein Reich radikal umzustrukturieren. Gegenstand dieser Arbeit soll es sein, die erlassenen Rechtsreformen der josephinischen Zeit einerseits zu erläutern und zusätzlich zu untersuchen inwiefern sie für das Scheitern seiner Regierung verantwortlich waren. Denn zum Ende seiner Herrschaftszeit stand die Monarchie kurz vorm Auseinanderbrechen und Joseph wurde als Schuldiger angesehen. Dazu sollen zuerst die Verhältnisse der Mitregentschaft in Bezug auf Josephs Kindheit, seine ausdrucksstarken Denkschriften und das schwierige Verhältnis zu seiner Mutter erläutert werden. Die Zeit seiner Alleinregentschaft soll danach ganz im Zeichen der Rechtsreformen und ihrer Merkmale stehen, anhand derer das Scheitern Josephs Regierung rekapituliert werden soll. Im Resümee wird zum Schluss seine Wirkung auf die Nachwelt eingesehen werden, um die Titelthese dieser Arbeit zu unterstützen: Joseph war ein im positiven Sinne überzeugter Naturrechtler, aber ein schlechter Taktiker in der Umsetzung seiner Reformierung. Um Erläuterungen nicht über den Rahmen hinweg auszudehnen, kann im Folgenden nicht auf die ebenfalls bedeutenden Umbrüche im Kirchenwesen und der Wirtschaft, sowie die militärische Tätigkeit und die außenpolitischen Verhältnisse eingegangen werden.

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