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Johann Friedrich Cotta war nicht nur der Verleger Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers, sondern zu seiner Zeit auch einer der bedeutendsten Kulturvermittler zwischen Deutschland und Frankreich. Annika Haß analysiert in ihrem Buch vor allem sein Verlagsprogramm, wobei der Schwerpunkt auf den Werken mit Frankreichbezug liegt. Basierend auf Kulturtransferforschung, Buchgeschichte und Übersetzungsforschung werden die Bücher (Koeditionen, Übersetzungen, französischsprachige Publikationen, Werke mit thematischem Frankreichbezug) in chronologischer und thematischer Perspektive…mehr

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Produktbeschreibung
Johann Friedrich Cotta war nicht nur der Verleger Johann Wolfgang von Goethes und Friedrich Schillers, sondern zu seiner Zeit auch einer der bedeutendsten Kulturvermittler zwischen Deutschland und Frankreich. Annika Haß analysiert in ihrem Buch vor allem sein Verlagsprogramm, wobei der Schwerpunkt auf den Werken mit Frankreichbezug liegt. Basierend auf Kulturtransferforschung, Buchgeschichte und Übersetzungsforschung werden die Bücher (Koeditionen, Übersetzungen, französischsprachige Publikationen, Werke mit thematischem Frankreichbezug) in chronologischer und thematischer Perspektive analysiert. Darüber hinaus illustrieren Fallstudien zu den für Cotta tätigen Übersetzern und Koeditoren wie Albrecht Lebret, Theodor von Haupt oder Joseph von Theobald die zeitgenössische Übersetzungstätigkeit.

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Autorenporträt
Annika Haß studierte Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation, Betriebswirtschaftslehre, Sozialpsychologie und Geschichte. Sie ist derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einem DFG/ANR-Projekt beschäftigt und promoviert in deutsch-französischer cotutelle de thèse.
Rezensionen
«Ces 150 pages de texte, suivies de 100 pages d'annexes, forment un guide d'une incontestable utilité pour quiconque s'intéresse au rôle de médiateur joué par les libraires dans les réseaux intellectuels et commerciaux franco-allemands au début du XIXe siècle.»
(Nicolas Brucker, Revue d'histoire moderne & contemporaine 64-4/2018)