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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Rechtsfragen des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Anteilen. Die Voraussetzungen, die Rechtsfolgen und die Grenzen des gutgläubigen Erwerbs von Geschäftsanteilen und von Rechten am Geschäftsanteil werden monographisch aufgearbeitet und die mit dem gutgläubigen Erwerb von GmbH-Anteilen verbundenen Rechtsfragen zusammenhängend dargestellt. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Klärung der unzähligen Auslegungsfragen des § 16 Abs. 3 GmbHG zu leisten. Obwohl sich der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des GmbH-rechtlichen Gutglaubenstatbestands an § 892…mehr

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Produktbeschreibung


Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Rechtsfragen des gutgläubigen Erwerbs von GmbH-Anteilen. Die Voraussetzungen, die Rechtsfolgen und die Grenzen des gutgläubigen Erwerbs von Geschäftsanteilen und von Rechten am Geschäftsanteil werden monographisch aufgearbeitet und die mit dem gutgläubigen Erwerb von GmbH-Anteilen verbundenen Rechtsfragen zusammenhängend dargestellt. Ziel der Arbeit ist es, einen Beitrag zur Klärung der unzähligen Auslegungsfragen des § 16 Abs. 3 GmbHG zu leisten. Obwohl sich der Gesetzgeber bei der Ausgestaltung des GmbH-rechtlichen Gutglaubenstatbestands an § 892 Abs. 1 BGB orientiert hat, wirft § 16 Abs. 3 GmbHG eine Fülle von Einzelfragen auf, welche bislang noch nicht abschließend geklärt sind. Dabei geht es in der vorliegenden Arbeit vor allem um die Klärung der rechtsdogmatischen Probleme, die Frage also, wie § 16 Abs. 3 GmbHG de lege lata anzuwenden ist.


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Autorenporträt


Henrik Röber, Rechtsanwalt in Berlin.