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Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Rechten der albanischen Minderheit in Nordmazedonien. Es wird ein Blick auf die Gesetzeslage vor und nach der Annahme des wichtigsten innerstaatlichen Dokuments zum Schutz der Minderheiten, nämlich das Rahmenabkommen von Ohrid aus dem Jahr 2001, geworfen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie sich die Rechtslage der albanischen Minderheit durch dieses Abkommen geändert hat sowie mit der Umsetzung des internationalen Minderheitenschutzes. Weiters zeigt die Diplomarbeit auf, wie das Verhältnis der beiden Ethnien in der Realität aussieht. Fakt ist,…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Rechten der albanischen Minderheit in Nordmazedonien. Es wird ein Blick auf die Gesetzeslage vor und nach der Annahme des wichtigsten innerstaatlichen Dokuments zum Schutz der Minderheiten, nämlich das Rahmenabkommen von Ohrid aus dem Jahr 2001, geworfen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage wie sich die Rechtslage der albanischen Minderheit durch dieses Abkommen geändert hat sowie mit der Umsetzung des internationalen Minderheitenschutzes. Weiters zeigt die Diplomarbeit auf, wie das Verhältnis der beiden Ethnien in der Realität aussieht. Fakt ist, dass es zwischen den Ethnien trotz proklamierter Rechte zu Diskriminierungen und Hassreden kommt.
Autorenporträt
Mirlinda Sulemani ist Juristin in Österreich. Sie hat das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg erfolgreich im Jahr 2020 abgeschlossen. Die Arbeit hat sie auf Basis ihrer albanischen Wurzeln aus Nordmazedonien verfasst.