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Diese Untersuchung betrifft das praxisrelevante Thema der Markennennung. Dieser Oberbegriff umfasst acht Fallgruppen, u. a. die Händlerwerbung, die Werbung für Ersatz- und Zubehörteile, die vergleichende Werbung und die Markenparodie. Während diese Themenkomplexe in der Rechtsprechung immer nur einzelfallbezogen behandelt werden, liefert diese Arbeit ein in sich geschlossenes Konzept für die Markennennung. Neben der Zusammenstellung der umfangreichen Rechtsprechung beinhaltet die Untersuchung als zentralen Punkt die Entwicklung eines konsistenten Lösungsansatzes für das Merkmal der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Untersuchung betrifft das praxisrelevante Thema der Markennennung. Dieser Oberbegriff umfasst acht Fallgruppen, u. a. die Händlerwerbung, die Werbung für Ersatz- und Zubehörteile, die vergleichende Werbung und die Markenparodie. Während diese Themenkomplexe in der Rechtsprechung immer nur einzelfallbezogen behandelt werden, liefert diese Arbeit ein in sich geschlossenes Konzept für die Markennennung. Neben der Zusammenstellung der umfangreichen Rechtsprechung beinhaltet die Untersuchung als zentralen Punkt die Entwicklung eines konsistenten Lösungsansatzes für das Merkmal der markenmäßigen Benutzung und dem Verhältnis des
6 UWG zum Markengesetz. Daran schließt sich die rechtliche Begutachtung der jeweiligen Fallgruppen an.
Autorenporträt
Der Autor: Daniel Blankenburg studierte von 1998 bis 2003 Rechtswissenschaften an den Universitäten Düsseldorf und Köln. Nach dem Referendariat beim Landgericht Essen arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Konstanz und an der Universität zu Köln. 2008 war er in der Rechtsabteilung eines Versicherungsunternehmens angestellt. Seit April 2009 ist er im Richterdienst tätig.