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Die steuerneutrale Einbringung von Unternehmensteilen oder Kapitalgesellschaftsanteilen in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft ist in den
20 ff. UmwStG geregelt. Dabei ist 22 UmwStG i.d.F. des SEStEG die zentrale Vorschrift der Anteilseignerbesteuerung und löst insofern das Institut einbringungsgeborener Anteile i.S.v. 21 UmwStG a.F. ab. Gegenstand der Arbeit ist das System der Besteuerung sperrfristbehafteter Anteile nach 22 UmwStG n.F. Die Arbeit untersucht die sich stellenden Auslegungsfragen der Norm und unterzieht das neue Konzept einem Vergleich mit dem System der Besteuerung…mehr

Produktbeschreibung
Die steuerneutrale Einbringung von Unternehmensteilen oder Kapitalgesellschaftsanteilen in eine Kapitalgesellschaft oder Genossenschaft ist in den

20 ff. UmwStG geregelt. Dabei ist
22 UmwStG i.d.F. des SEStEG die zentrale Vorschrift der Anteilseignerbesteuerung und löst insofern das Institut einbringungsgeborener Anteile i.S.v.
21 UmwStG a.F. ab. Gegenstand der Arbeit ist das System der Besteuerung sperrfristbehafteter Anteile nach
22 UmwStG n.F. Die Arbeit untersucht die sich stellenden Auslegungsfragen der Norm und unterzieht das neue Konzept einem Vergleich mit dem System der Besteuerung einbringungsgeborener Anteile. Dabei wird insbesondere auf systematische Unterschiede, Fragen der Europarechtskonformität sowie praktische Gesichtspunkte eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Christian Graw, geboren 1975 in Solingen; Ausbildung im gehobenen Dienst der Finanzverwaltung NRW (Studium an der Fachhochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen); Studium der Rechtswissenschaft an der Universität zu Köln; Referendariat im Bezirk des OLG Düsseldorf; Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer Großkanzlei im Bereich des Steuerrechts; seit 2008 Finanzrichter in Düsseldorf.